Sport

Ich überlegte noch, ob ich mich schminken sollte, doch würde das ein schmerz haften unterfangen werden, da meine Hand nun pochte und leicht gerötet war...Dumme idee mich mit der Hand zu duschen...dachte ich noch und mein blick viel dann auf Sébastien´s Shirt. Ich nahm es in die Hand und warf es dann in den Müll, hatte er ja gesagt das es alt ist und das er es nun eh nicht mehr brauchte hatte es ja auch voll geblutet. Ich nahm meine Tasche, aber mit der Linken hat, war die rechte ja die verletzte. Ich ging aus der Tür und Sébastien standt schon da "Fertig" meinte ich breit grinzend...Aua..meine Hand...

Ich musste doch noch eine Weile warten bis Vi kam und fragte mich was Mädels nur immer so lang beim duschen brauchten.
"Hast du noch mit dir gespielt, oder warum brauchtest du solang",neckte ich sie und grinste breit, als ich aber sah, das sie ihre Tasche auf der anderen Seite trug fiel mir ihre verletzte Hand wieder ein. "Soll ich deine Tasche nehmen, auf den Weg zur Schwester?",fragte ich und duldete eigtl keine Widerede, was den Besuch bei dieser anging, da sich jemand wirklich ihre Hand und auch ihr Handgelenk ansehen sollte.

Er fragte, ob ich noch an mir gespielt hatte "Haha, das würdest Du wohl gern wissen" mich ich grinzen, hatte zwar darüber nach gedacht, aber mit ner verletzten hat, machte sich das mehr als schwierig. "Aber nein hab ich nicht. Duschen hat gedauert und anziehen auch, ist nicht leicht, wenn eine Hand pocht und schmerz und dann hab ich noch überlegt ob ich mich schminkte" sagte sicher mal wieder viel zu viel. Sébastien wollte meine Tasche nehmen und mich zur Schwester schliefen. Ich würde ihm meine Tasche nicht geben, waren da einfach zu wichtige sachen drin und ich hütete sie wie meinen Augapfel. "Ich mag nicht zur schwester" sagte ich und zog ne schnute "Das ist wirklich nicht schlimm" ich versuchte mit rechts ne abwertende Handbewegung zu machen, doch es entfloh mir ein "Aua" da der schmerz in mein Arm fuhr. "Ok, ich geh zur schwester" gab ich kleinlaut zurück.

Sie meinte das würde ich wohl gern wissen:"Oh ja",seufzte ich, dann sagte sie aber schon das sie es nicht getan hat und das duschen nunmal dauert, wenn eine Hand pocht und schmerzt."Du hättest nur was sagen müssen ich wäre dir sofort zu Hilfe geeilt", auf meinem Lippen lag ein schelmisches und anziehend Lächeln."Ohne Schminke siehst du ebenso toll aus, wenn nicht sogar besser",befand ich. Sie wollte nicht zur Schwester wie gehabt und versuchte eine abwertende Handbewegung zu machen, welche wohl aber weh tat und sie doch noch nachgab."Dann ab mit uns", ich schmunzelte und ging dann voraus um ihr die Tür auf zuhalten:"nach dir"

Er hätte es wirklich wissen wollen, nun meinte er auch noch, ich hätte nur nach ihm rufen müssen und auch sein schelmiches lächel entging mir nicht. Doch sah auch anziehend aus "Willst mich ja nur nackt sehen" sagte ich grinzen. Sébastien meinte, das ich ungeschminkt sogar besser aussah, als geschminkt "Das nen ich mal ein wirklich nettes kompliment" Wir nun zur schwester gehen, er hielt mir noch die Tür auf und ich ging zu ihm, gab ihm noch nen bussy auf die wange und wir verliesen dann die Sporthallte.

Und wieder einmal war ich hier, schlug auf den Sandsack ein. Warum kann man mich nicht einfach in Ruhe lassen? Ich schulg zu und wich dem zurückschwingenden Sack aus. Warum kann sie nicht ihre Klappe halten? Wieder ein Schlag und er war voller Wut. Was is schon schwer zu kapieren an 'lasst mich in Ruhe'? Ein erneuter Schlag und wieder wich zurück als der Sack zu mir zurück schwenkte. Das ging immer weiter so. Ein Gedanke, ein Schlag. Die ersten Wochen nach Grannys Tot war ich fast ständig hier. Hatte immer wieder so eine scheiß Wut in mir und der Sandsack schon mehr als gelitten, aber es war besser als wenn ich auf der anderen Schüler losging. Zumal ich jetzt besonderst auspassen musste das ich mir keine Fehler leistete. Ich hatte mir nicht mal die Mühe gemacht mich umzuziehen bzw hatte ich keine Lust dazu gehabt. Hatte mir nur die Sweatjacke und Shirt ausgezogen und dreschte nun auf den Sack ein.

Keine ahnung wieso, aber meine beine brachten mich hierher. Also wollte ich in die sporthallte, als ich..mal wieder...Sébastien sah. Er dorsch auf den Sandsack ein, so das er einem fast leid tun könnte. Ich sah ihm dabei zu...er muss wirklich wütend sein...
Ich wusste nicht was ich tun sollte. Nahm ein Buch aus meiner tasche und warf es ihm an den Hinterkopf, ich hatte gut geziehlt, denn ich traf ihn wirklich. Dass das mein Tagebuch war, welches gefolgen war hatte ich nicht bemerkt. Setzte mich dann auf eine Bank und wartete. Würde warten, bis er sich zu mir setzte und evtl. reden würde oder was auch immer. Vielleicht war ich nicht besser wie er, aber ich war zurück gekommen und soleicht würde ich nicht aufgeben. Hätte es einmal fast getan und würde es sicher kein zweites mal tun.

Ich war so mit damit beschäftig mich auszupowern und auf den Sandsack einzuschlagen, das ich nicht mal mit bekam, das jemand eintrat und mitmal knallte etwas schmerzvoll an meinen Hinterkopf, ich zuckte zusammen und bekam wenig später auch noch den Sandsack ab. Vro Wut packte ich den, und schleuderte ihn quer durch die Halle, direkt auf Vi zu. "Verpiss dich endlich", der Sack knallte neben ihr an die Wand. Genau da wo er landen sollte, auch wenn es vielleicht so schien, als ob ich auch sie gezielt hätte. Ich lies mich dann auf den Boden nieder, im Schneidersitz. Stütze meine Kopf in meine Hände. Sie würde ja doch nicht gehen. Wie konnte man nur so stur sein?

Sébastien bekam den sandsack auch noch ab und packte diesen dann. Er schleuderte ihn auf mich zu und dieser knallte neben mich an die wand. Sein verpiss Dich hörte ich auch. Ich zuckte nicht mal mit der wimper, als der sandsack gegen die wand schlug, wusste ich ja im grunde, dass er nicht auf mich zielte auch wenn dies wohl so aussah. Dann lies er sich im schneidersitz auf den boden nieder und stütze seinen Kopf auf seine Hände. Ich stand auf und ging zu ihm, setzte mich ihm gegenüber und sah ihn einfach an. Würde diesmal wirklich meine klappe halten. Hohlte zwei schokoriegel aus meiner tasche und legte einen zw seine beine, während ich meinen aß.

Sie hatte nicht mal mit der Wimper gezuckt, kannte sie mich denn schon so gut? Vertraute sie mir so sehr, das sie wusste das ich ihr nicht weh tun würde - nicht körperlich. Ich seufzte, als sie aufstand und zu mir kam. Nun setzte sie sich auch noch mir gegenüber. Hohlte wohl zwei Schokoriegel heraus, was ich nur daran bemerkte, da sie einen zw meine Beine schob und sie wenig später mit Papier knisterte, denn aufgesehen hatte ich nicht. Starrte also nun den Schokoriegel an. Wenigstens sagte sie gerade nichts.
Meine Gedanken ratterten Mal wieder im Kreis und glitten auch zu den unerledigten Hausaufgaben. Man ich dachte die letzten Wochen fast an nichts anderes mehr, als die Aufgaben, punktlich zum Unterricht zu kommen, einen auf Musterschüler zu machen. Ich mein meine Granny war gerade mal ein paar Tage tod gewesen und dann hetzten die mir ausgerechnet zu meinen Geburtstag diese Leute wegen der evtl Vormundschaft auf den Hals. Wenigstens gaben sie mir erstmal n Chance, aber die würden wieder kommen, sobald irgendetwas schief ging. "Warum glauben alle sie wüssten besser als ich was gut für mich ist", ich sprach leise aber laut genug das sie es hörte. "Alle denken sie müssten mir Ratschläge geben, mir sagen was ich tun sollte. Warum können sie mich nicht einfach allein entscheiden lassen ... mich nicht einfach in Ruhe lassen."Ich erwartete nicht das sie antwortete, ich wollte nicht das sie antwortet, aber dennoch sprach ich es laut aus, was mich störte.

Er schaute nicht auf, sonder nur auf den schokoriegel. Lange zeit sagte er nichts, aber als er sprach hörte ich zu. Schwieg auch eine ganze zeit bis ich dann sagte: "Weil sie sich um Dich sorgen. Sie wollen das es Dir gut geht. Ist das denn so schlimm?" ich sah seinen haarschopf an. Sant legte ich meine Hand unter sein Kinn, damit er mich ansah. Strich ihm mit meiner freien hand eine strähne aus dem gesicht. "Vielleicht verstehst Du es nicht, aber ich denke man gibt Dir Ratschläge damit Du es wenigtens etwas leichter hast, nachdem Du so viel erloren hast" meine stimme war kaum ein flüstern, aber in ihr lag unendlich viel gefühl. Er wollte allein entscheiden und ich war wirklich aufdringlich gewesen. "Tut mir leid, dass ich so aufdringlich war." sanft gab ich ihm einen Kuss auf die Stirn. Ich stand auf. Er wollte mich ja nicht mehr in seniem leben haben, dass hatte er einige male gesagt. "Leb wohl" natürlich wollte ich nicht gehen, wollte bei ihm bleiben, doch ich hatte meinem Platz in seinem Leben verspielt und dass musste ich wohl akzeptieren.

Sie schwieg auch eine ganze Weile, bis sie dann meinte, das alle das tun, weil sie sich sorgen machten, ect. und fragte ob das denn so schlimm sein. "Ja, ist es", war alles was ich dazu sagte. Irgendwann legte sie dann ihre Hand unter mein Kinn, ich hielt den Blick gesenkt, auch wenn sie garantiert eigtl wollte das ich sie ansah. Dann strich sie mir noch eine Strähne zurück. Weiter hörte ich ihr zu. Ich wusste doch selbst das sie es nur gut meinten, aber ich wusste verdammt nochmal selber was gut für mich war. Sie entschuldigte sich noch, das sie so aufdringlch gewesen war, gab mir einen Kuss auf die Stirn. Stand dann auf und sagte 'leb wohl'. Ich griff nach ihrem Handgelenk und hielt sie vom gehen ab. Wieder sagte ich nichts, würde ich auch nicht. Sie würde schon verstehen, das ich nicht mehr wollte das sie ging. Wie bekloppt das doch alles war. Als ich wollte das sie ging, hat sie einfach keine Ruhe gelassen und nun lies ich sie wieder an mich und sie haute ab.

Für ihn war es schlimm und auch dass hatten wir gleich. Serena und Sebastien wollten unbedingt für mich entscheiden, dass ich zu jenem arzt gehe und das tat ich nicht. Sébastien griff nach meinem Handgelenk, als ich gehen wollte und so kniete ich mich neben ihn. Mein zeichen, dass ich bleiben würde. Sanft strich ich ihm übers haar nud lächelte sanft. Ich legte meine wange sanft auf seinen Kopf. Würde einfach da sein, wenn er es wollte.

Vi kniete sich neben mich. Sie würde also bleiben. Dann strich sie mir durchs Haar, ihr Lächeln sah ich nicht, denn ich blickte sie immer noch nicht an. Sie legte ihre Wange auf meinen Kopf. Ich schloss einen Moment die Augen und atmete wieder mal tief ein. "Kannst du bitte aufhören mich zu berühren und dich vielleicht einfach nur wieder gegen übersetzten?", bat ich sie doch recht leise. Irgendwie ertrug ich Berührungen gerade nicht sonderliche. Sie fühlten sich irgendwie unangenehm an.

Ich sollte aufhören ihn zu berühren und mich einfach wieder ihm gegenüber setzten. Was ich auch tat.
Shs also nun wie er im schneidersitz ihm gegenüber und sah ihn mit sanftem blick an, auch wenn der seinige immer noch gesenkt war. Noch immer würde ich ihm all die zeit lassen die er brauchte, auch wenn wir bis zum abend hier sitzen sollten oder bis morgen. Da tat sich nur ein kleines problem auf, denn es würde sicher dumm aussehen, wenn ich kurz verschand und einfach wieder kam. Wollte nämlich nicht, dass irgendwer mitbekamm, dass ich Medikamente nehmen musste. Aber ich hatte ja noch zeit mir was einfallen zu lassen bis dahin. Ich wusste nicht wieso, aber ich stimmte eine leise melodie an. Vielelicht würde sie ihm ja etwas wärme und geborgenheit geben. Viel mir doch gerade auf, wie lang ich nicht mehr gesungen hatte, nämlich seitdem ich gegangen war.

Sie hatte sich von mir gelöst und sich wieder gegenüber gesetzt, so wie ich sie drum gebeten hatte. Ich hatte meinen Kopf wieder auf meine Hände gestütz und hing meinen Gedanken nach. Genoß irgendwie die Stille zw uns. Wenig später jedoch begann sie zu summen (?). Ich lauschte still den Klang ihrer Stimme und sagte noch immer nichts. Schloss nach einer Weile die Augen. Es hatte doch ein bisschen was tröstendes und so lauschte ich ihr weiter schweigend.

Sébastien hatte wohl nichts gegen mein gesumme, denn er meinte nicht dass ich aufhören sollte, sondern lauschte mir wohl. Es war eine melodie, die jemandem zum träumen einlud. Ich summte noch eine ganze weite weiter, bis das lied zu ende war und verstummte dann auch wieder. Keine ahnung, wie lang wir nun schon hier sahsen. Irgendwann, hatte ich eine kleine idee. Nahm mein kleines Notizbuch und nen kulli aus meiner Tasche und rieß ein blankoblatt raus. Auf diesem schrieb ich einen kleinen satz

Du bist nicht allein

Ehe ich es flatete und ihm zwischen eine ritze, zwischen seiner Hand und seinem Kopf schob. Ich packte alles wieder in meine Tasche zurück. Es war nur ein kleiner Satz, aber manchmal waren es die kleinen Dinge, die einem halfen. Nun sahs ich wieder still da und wartete.

Sie summte weiter bis das Lied wohl zu Ende war. Ich war sogar leicht eingedöst, irgendwie war ich zumindest nicht mehr ganz da mit meinen Gedanken und blinzelte leicht verwirrt, als ich spürte das sie mir etwas in meine Hand schob. Erst da kam ich wieder richtig zu mir.
Ich richtete mich etwas auf, und faltete dann das Stück Papier auseinander. Es stand nur ein einzelner Satz auf dem Notizblatt. Ohne irgendwie zu reagieren faltete ich das Papier wieder zusammen, schwieg einen Moment weiter. "Ich sollte duschen", nuschelte ich dann leise vor mich hin und stand auch schon auf. Hielt ihr aber die Hand hin, um ihr aufzuhelfen. Sah sie aus etwas müden Augen dabei einfach an.

Das er eingedöst war, merkte ich nicht. Ich faltete das Papier auseinander und reagierte nicht, aber das musst er auch nicht, ich wollte nur das er es weiß. Irgendwann meinte er dann, das er duschen sollte und stand auf. Hielt mir seine Hand hin und sah mich aus müden augen an. Sanft legte ich meine Hand in seine und ließ mir aufhelfen, nahm sie aber sofort zurück, als ich stand, weil er ja keine berührung wolte. "Mach das" brachte ich nun auch mal raus. War dies fast der perfekte zeitpunkt des aufstehens, denn es war fast wieder zeit, meine tabletten zu nehmen. So ging ich schon mal vor, würde aber nicht in die Jungenumkleide gehen, sondern vor der Tür warten.

Sie legte ihre Hand in meine und lies sich aufhelfen. Nahm ihre Hand dann aber gleich wieder zurück, ich lächelte kurz etwas. War dankbar dafür, auch wenn ich nicht recht wusste, warum mir ihre Berührungen im Moment so viel ausmachten. Ich sah ihr nach als sie bereits vorging. Hob dann meinen Rucksack und meine Sachen auf die ich neben die Wand gelegt hatte und folgte ihr. Bog dann in die Jungsumkleide ab, während sie weiter ging nach draußen. Ich zog mich hier aus und duschte dann schnell. Nachdem ich mich später abgetrocknet hatte, zog ich mir meine Jogginghose, statt der Jeans an, denn die war durchgeschwitz. Mein Shirt zog ich mir auch wieder an und trat dann nach draußen zu Vi, die doch wirklich hier gewartet hatte. "Dich werd ich heute auch nicht mehr los,mh?", es war eher als scherz gemeint, aber weil ich mich irgendwie erschöpft fühlte, klang es träge und müde, fast als würde es mich stören, das sie da war. Im Grunde sollte es nicht so klingen, aber vielleicht war es besser, wenn sie dachte ich wollte sie nicht bei mir haben.

Kaum hatte ich mich draußen an die wand geleht, piepte auch schon in Erinnerungsfunktion meines Hand´s und ich tat, was ich immer tat wenn dies geschah. Wartete dann weiter auf Sébastien, der dann auch bald kam und meinte, dass er mich heute nicht mehr los werde. Es klang leicht, als würde er nicht wollen, dass ich da bin, doch ich hörte auch die trägkeit raus, war er wohl erschöpft, hatte sich ja auch ausgepowerd und so sagte ich: "Wenn Du sagst, dass ich gehen soll, dann tu ich es auch" ich lächelte etwas schief. Stand nun etwas unschlüssig rum, wusste nicht so recht was ich machen sollte.

Sie würde wohl gehen, wenn ich es sage. Ich sah sie so unschlüssig an, wie sie hier vor mir stand, wir wussten wohl beide nicht recht, was wir tun sollten. Wieder einmal holte ich tief Luft, wobei ich mir träge über die Augen wischte und dann seufzend ausatmete. "Ich hab noch einen Berg an Hausaugaben", meinte ich dann irgendwann "Wenn du auch zurück in Gruppenraum willst, dann können wir auch zusammen gehen",fügte ich noch hinzu. Keine Ahnung ob ich die Arbeiten heute noch hinbekam, aber zumindest wollte ich es noch mal versuchen.

Ich sah ihn an und er wirkte wirklich müde, wollte aber nich Hausaufgaben mache. "Ausruhen wäre aber besser, bei den Hausaufgaben kann ich Dir doch dann später helfen" schlug ich flüstern vor, wollte nicht das er dachte, dass ich mich ihm wieder aufzwänge. "Ich würd gern mit Dir in den Gruppenraum gehen" sagte ich sanft und so machten wir beide uns auch schon auf den weg, in genau diesen.