Daktar Rasnekthar von Grasfeld

Allgemeines

Name:
Daktar Rasnekthar von Grasfeld
Spitznamen:
Daktar
Geburtsdatum:
18.09
Alter:
130

Rasse:
Kentaur
Beruf:
Lehrer für Kräuterkunde und Magische Geschöpfe

Charakteristisches
Daktar ist von natur aus ein sehr lebensfröhlicher Charakter. Er liebt die Musik, die Kunst und den Wein! Sein starker Körper erlaubt es ihm sehr viel schneller als so manche Kreatur zu sein und den Kampf mit Speer und Schild übt er für sein leben gerne.
Aussehen:
Daktar ist ein Kentaur, das bedeutet sein Oberkörper ist der eines Menschen und der Rest ist der eines Pferdes. Er hat sehr stark ausgeprägte Muskeln und markante Gesichtszüge. Seine langen schwarzen Haare sind auf dem Rücken zu einem Zopf gebunden. Seine Körpergröße beträgt knapp 3 Schritt 10. Sogar für einen Kentaur ist das schon sehr groß. Er trägt keine Kleidung, lediglich ein lederner Umhängebeutel ziert seinen Oberkörper. Sein Pferdefell ist tief schwarz und glänzt.
Charaktereigenschaften:
Daktar trinkt gerne oft und viel. Er lebt sein leben, so wie es sich gehört. Ganz oben stehen für ihn Treue, Tapferkeit und Mut. Niemals würde er einen Freund verraten oder ein Versprechen brechen.
Besondere Fähigkeiten/Talente:
Daktar kann sehr gut mit Pflanzen umgehen. Er liebt die Natur und ihre Geschöpfe. Dadurch, dass er ein Kentaur ist, kann er mit jeder Art von Lebewesen sehr gut umgehen. Sein kräftiger Körper verleiht ihm aber durchaus auch Kriegerische Aspekte. Für Prügeleien ist er immer zu gebrauchen. Aber auch der Zivilisierte Kampf mit Schwert, Speer, Bogen und Schild ist ihm recht.

Vorlieben:
Pflanzen
Tiere
Wein
Bier
Prügeleien
Abneigungen:
Verrat
Hass
Boshaftigkeit
Stärken:
Zechen (Trinken)
„Reiten“
Kämpfen
Autorität
Schwächen:
Viel Reden
Sentimentalitäten
Auf glatten Untergründen stehen

Hobbies:
Er gallopiert für sein leben gerne durch die Landschaft.
Ängste:
Verraten zu werden
Wünsche / Ziele:
Er möchte einen Freund fürs leben finden, mit dem er durch Dick und Dünn gehen kann.


Vergangenheit:
Daktar ist in einer kleinen Herde aufgewachsen. Seine Eltern sind für den Clan in den Krieg gezogen und niemals wieder gekehrt. Seit sein Vater gestorben ist, hat er die Führung über die Herde übernommen und mit Weißheit, Treue und Wein regiert. Unter seinen Artgenossen genießt er hohes Ansehen. Nach etwa 50 Jahren des Herdenlebens hat er sich von seinen Gefährten losgesagt und ist von Tag an alleine durch die Welt gezogen. In dieser Zeit hat er so einiges gelernt. Viel Wissen über Pflanzen und Tiere hat er sich selbst angeeignet. Durch die Viele Zeit des nachdenkens, hat er viel über die Welt und ihre Ursprünge Philosophiert. Damit ist er geistig wohl schon sehr viel weiter als seine Artgenossen. Nach langer Zeit ist er dann auf diese Schule gestoßen. Er spürte schon lange den drang sein Wissen an folgende Generationen weiter zu geben. Dazu hat er jetzt die Möglichkeit.