Krankenzimmer

Zusammen mit Penelope kam ich hier her. Pen hatte ich unterwegs aufgegabelt. Sie hatte es geschafft sich irgendwie ihr Bein in einer Treppe ein zu klemmen und nun klagte sie über Schmerzen. Da ich ihr raus geholfen hatte, musste ich echt den Lieben Kerl weiter raushängen lassen und sie auch hier her bringen. Sie war ja nun doch nen hüpsches Mädchen, daher war das gar keine SO undankbare Aufgabe.



Zum Glück hatte Yori mich gefunden und hergebracht. Sonst würde ich wohl noch drei Tage da drinne festsitzen. Er schien nciht gerade munter wegen der Situation zu sein, aber er war wenigstens da gewesen. Lady Madeleine die Krankenschwester kümmerte sich auch schon um mich. Ich saß auf dem Bett und weil ich Yorik nötigte neben mir zu sitzen, hielt ich seine Hand die ich drückte weil mir das blöde Bein so weh tat. Bisher hatte sich rausgestellt, dass ich einen Hammermäßigen Bluterguss hatte. Aber ich hatte ja ein Helferlein neben mir der mit mir Leiden durfte.
Ich lehnte mich gegen Yorik, der selber wohl eher verstimmt als erfreut war.



Das Mädel ist Tierisch anhäglich. Aber wenigstens eine, wenn auch die Falsche, die sich bei mir mal anlehnt. Ich zog aus meiner Tasche einen kleinen Zettel und las was drauf stand.

Vilandra: verstauchtes Handgelenk
Sebastien: Immer noch Arsch + trägt sie zum Krankenzimmer

Super, dachte ich nur noch, hielt mich aber davon ab Penelope jetzt weg zu schupsen. Wahrscheinlich hätte sie mir dann auch noch die Hand gebrochen.

Er meinte das bei mir vieles anders war und hatte mich noch kurz Dichter an sich gezogen. Mal wieder trug er mich "Viele Dinge scheinen bei uns zur gewohnheit zu werden" meinte ich leise. War ja noch leichter geworden, hatte nicht viel gegessen, als ich krank war. Sébastien brachte uns nun zum Krankenzimmer und ich wäre am liebsten von seinen Armen gehobst und hätte das weite gesucht, aber ich kam nicht runter. So standten wir nun vor der tür und ich konnte nicht klopfen, hätte sonst mir der verletzen hat klopfen müssen und verdrehen wollte ich mich auch nicht, nur um mit links zu klopfen.

Wieder ma brachte ich Vi hier her. Sie musste echt anfangen, besser auf sich aufzupassen, oder ich musste das machen. Nun standen wir vor der Tür und ich setzte sie vorsichtig ab, hielt sie aber an ihrer Gesunden Hand fest, damit sie nicht doch noch weg lief und klopfte an. "Ja, einiges scheint Gewohnheit zu werden",bestätigtete ich sie, während ich darauf wartete, das man uns rein rief. Noch immer war ich eher wortkarg und sah sie auch nicht so recht an, aber ihre Hand zu halten, lies ich mir sicher nicht entgehen auch wenn ich irgendwie noch ... mh keine Ahnung was ich gerade war.

Er setzte mich ab und hielt mich doch wirklich fest...bin ich ein kleines kind?...gut hätte wirklich das weite gesucht, wenn er mich nicht festgehalten hätte. Sébasien war wirklich gesprächig und ich konnte mich kaum vor seinen worten retten, war das doch eher ein ironischer gedanke. Wir wurden dann auch reingerufen und so gingen Sébastien und ich, Hand in Hand ins Krankenzimmer. Ich sah nicht gerade erfreut aus. Ich sah mich um und erblickte Yorik an dessen schulter ein Mädchen lehnte. Musste er also den Tag doch nicht allein verbringen. Sah dann wieder zu Sébastien "Mag gehen" meinte ich leise und doch leicht trozig, meine Hand würde doch auch schon von allein heilen.

Vor der Tür warteten wieder welche. Ich wunderte mich, warum sie nicht einfach rein kamen. Es war mir neu, dass wir Öffnungszeiten hatten. Ich ging erstmal wieder zu Penelope und Yorik. Der Junge sah ein wenig gequält aus aber das Mädchen doch recht zufrieden. Ich gab ihr eine Salbe. "Trag die auf den Bluterguss auf, dann wird das schnell wieder was!" Sagte ich zu ihr und ging dann zur Tür. "Braucht ihr eine Sondereinladung?", fragte ich die beiden Forsch, nachdem die Tür aufgerissen hab. "Los rein mit euch oder geht wieder." Meine Laune war so nett wie eh und jeh.




Sie bekam ne Salbe und fragte nun ob ich das nicht machen konnte. Pene hatte nur nen Rock an. Ich war bischen genervt, besonders weil Vi vor der Tür war. "Meinetwegen", brummte ich dennoch und nahm ihr die Salbe ab. Ich stand auf und legte ihr Bein hoch. Dann begann ich die Salbe auf zu tragen, war sogar mal ein wenig nett wenn auch nciht gerade zu sanft.

Nachdem Madeleine die Tür praktisch aus den Angeln gerissen hatte, traten Vi und ich ein. Auf den Spruch der Schwester von wegen Extraeinladung reagierte ich nicht und lies kurz meinen Blick schweifen. Ich sah Yorik bei einem Mädchen, das ich zur Ausnahme mal nicht kannte, sie war am Bein verletzt und er machte sich daran die Salbe aufzutragen, die Madeleine dem Mädchen gegeben hatte. Meinen Blick wand ich schnell wieder ab. "Später",meinte ich dann zu Vi, da sie gehen wollte, was ich aber auch ohne ihren Satz wusste und weiter ihre Hand hielt, die ich nun wiede mit meinem Daumen streichelte.

Vi und der Trottel kamen rein, oder eher wurden gleich von der Krankenschwester angemeckert. Ich kümmerte mich weiter um das Bein von Penelope. Kurz sah ich aber auch zu Vi auf. Die Situation war echt blöd. So sah es aus, als wenn ich wirklich jedem Mädel nach lief, dabei war ich ihr nur über den Weg gelaufen. Ich war fertig mit ihren Bein. "Fertig. Lässt du mich nun gehen?", ich sah sie fragend an, aber sie zog ne schnute was ein eindeutiges Nein war. Ich seufzte und setzte mich wieder zu ihr.




Die beiden kamen rein. "Setzt euch da hin und sagt was los ist. Ich bin noch nicht unter die Hellseher gekommen." Da von Hubi verbot bekommen hatte die Geschwister Sache den beiden zu erklären, musste ich klappe halten. "Heute noch. Ihr glaubt wohl auch ich hab von früh bis spät Zeit!" Ich motzte heute alles und jeden an. Auch Yorik und Penelope.

Die Krankenschwester war mal wieder freundlich "Bisschen netter geht das auch" meinte ich doch freundlich. Yorik behandelte nun seine Freundin und Sébastien strich mir mit seinem Daumen wieder über die hand. Lies mich nicht gehen und so war ich gezwungen der Frau doch zu sagen, was ich hatte. "Ähmmm...ich hab mir die rechte Hand verstaucht" sagte ich dann einfach, konnte man das mittlerweile aber sehen, da sie doch recht geschwollen war. Sie pochte stark und mir wurde immer schlechter, da der schmerz auch stärker wurde, doch den versuchte ich halt wie immer zu ignorieren. Setzte mich auch brav hin.

Yorik kümmerte sich weiter um das Mädel schien aber nicht gerade erfreut über ihre Gesellschaft. Aber was kümmerte mich das. Die Schwester hatte heute eine noch beschissenere Laune als sonst und war am rumotzen. Ich ging mit Vi zu dem Platz auf den sie gewiesen hatte und setzte mich mit ihr, also saß nun neben Vi, während sie Madeleine erzählte das ihre Hand verstaucht war. Ich blieb weiter wortkarg bzw sagte gerade gar nichts, hielt aber weiter Vilandras Hand und rechnete eigtl damit das von der Schwester wieder irgendwas kommen würde, von wegen das sie und ich uns so ähnlich sehen würden.

Die beiden setzten sich ganz brav hin. Ich sah, dass Sebastien die Hand von Vilandra hielt. "Behalt deine Hände bei dir!", fuhr ich ihn an und nahm mir die geschwollene Hand von Vilandra. Nicht gerade Zaghaft aber gekonnte drehte ich ihr Handgelenk um zu prüfen ob ncihts gebrochen ist. "Nur Verstaucht", stelte ich dann fest und ließ ihre Hand los. Kurz sah ich zu Yorik und Penelope. "Los verzieht euch das ist keine Pension.", motzte ich bei denen weiter und die beiden suchten dann auch das weite. Yorik eher wiederwillig und Penelopo stützend.
Ich ging nach hinten um einen Trank zu suchen.

Weiter hielt Sébastien meine Hand. Madeleine fuhr Sébastien an, war sie doch eindeutig it dem falschem fuß aufgestanden. Dann nahm sie meine Hand und das nicht gerade nett, ich zuckte kurz zusammen weil es wirklich weh tat und verbot mir selbst ein aua oder sonst was. Yorik und seine Freundin gingen dann und ich sah ihnen kurz nach, bevor ich mich Madeleine wieder zuwand. Sie meinte dann auch verstraucht und ging nach hinten "Man, die hat schlechte laune" sagte ich zu Sébastien.

Die Schwester raunzte mich an und meinte ich solle meine Hände bei mir behalten. Ich warf ihr nur einen Blick zu der sagte 'Du hast mir gar nichts zu sagen'.Lies Vi's hand also nicht los. Yorik und das Mädchen wurden ebenfalls angeschnauzt und gingen dann auch schon wieder. Kurz sah ich den beiden nach.Madeleine ging nicht gerade sanft mit Vi um, sodass ich sie weiter streichelte, damit es vielleicht nicht all zu schlimm war. Madeleine verschwand dann nach hinten und Vi meinte das zu mir. "unwiderstehlich wie eh und je",sagte ich sakastisch und lächelte doch mal kurz.

Sébastien hatte wohl eine stimmte wieder gefunden "Es kann reden" meinte ich scherzhaft. Madeleine kam dann auch wieder und ich bekam nen trank, den ich so nahm, wie sie es wollte. Nach kurzer zeit ging es meiner Hand auch besser und ich bedanke mich freundlich bei ihr. Stand auf und Sébastien zog ich dann mit hoch. Verlies mit ihm den raum und stant nun vor der Tür. "Darf ich bei Dir bleiben oder soll ich gehen?" fragte ich, wusste ja nicht was er wollte und war ehr schon so wortkark.

Vi machte einen Scherz:"Manchmal", ich lächelte schief und wurde wieder stumm, als Madeleine zurück kam und Vi irgendeinen Trank schlucken musste. Ihr Handgelenk sah aber wenig später schon besser auch und die Schmerzen waren sicher auch fort. Dann stand sie auch schon auf und zog mich mit sich. Zusammen verliesen wir also wieder das Krankenzimmer und ich war wohl mindestens genauso froh da wieder raus zu kommen wie sie. "Wenn dus erträgst das mir im Moment nicht so nach reden ist",machte ich doch mal einen ganzen Satz, auf ihre Frage ob sie bei mir bleiben darf oder gehen soll.

Er war wohl wirkich ´gekränkt´wegen der sache mit Yorik doch ich lächlete einfach. "Schweigen kann doch auch mal ganz schön sein." meinte ich dann "Ich mag einfach nur gerade bei Dir sein" sagte ich ehrlich. Ergriff dann seine Hand und ging mit ihm irgendwohin. Lief Planlos zu und lies auch seine Hand nicht los, als andere schüler uns entgegen kamen, auch nicht als ich Chris erblickte, die mich nicht gerade nett ansah, aber nichts sagte. Hatte sie sich wohl damit abgefunden, das Sébastien und ich uns mochten, auch wenn es etwas weh tat das sie seit jenem Tag nicht mehr mit mir gesprochen hatte. Was sie doch eine wirklich gute freundin gewesen.

Er hatte mich wieder kurzer genannt, auch wenn es dieses Mal nicht nach einer Beleidgung klang, ich meinte nur das er doch ein schlaues Kerlchen sei und ich annahm er würde raffen, das ich ihn loswerden wollte. Ich klang nicht sonderlich ernst dabei. Auch wenn es merkwürdig war, das ausgerechnet er sich irgendwie um mich 'kümmerte'. Auf den Rest seiner Worte hatte ich nur gemeint, das ich Kampfsport mache seit ich 10 bin, da weiß man eben irgendwann das ein oder andere.
Nach kurzer Zeit waren wir dann auch schon hier und betraten das Krankenzimmer. Die Schwester noch nirgendwo zu sehen.

Wir kamen hier her und wieder erfuhr ein wenig über ihn. Die verrücklte Schwester war gerade noch hinten. "Wah ich hasse die Frau. Die lässt einen noch mehr leiden als man ohnehin leidet." Ich sprach sehr leise, damit sie mich nicht hörte, dann tippte mir aber jemand auf die Schulter und ich fuhr rum. Sie stand hinter mir und schon begann der Spaß. Sie sah mich böse an und dann Seb. Und schon zog sie mich am Ohr zu einer der Betten und setzte mich drauf. Seb sollte besser freiwillig nach kommen, sonst isse bestimmt auch so nett zu ihm. 'Ihr habt euch geprügelt .. wenn das der Dire..' "Der weiß das! der schickt uns. Könn sie einfach ihre Arbeit machen? und meine Ohren in ruhe lassen?" Noch ein düsterer Blick. Ich war ja schon still.

Ich wollte auf Yoriks Satz gerade etwas erwiedern als Madeleine schon hinter uns stand und Yorik am Ohr hinter sich herschliff. Ohne zögern folgte ich ihr lieber mal, sonst erginge es mir genauso. Denn ihre Blicke sagten mal wieder alles. Ich setze mich auf das Bett gegenüber dessen auf den Yorik verfrachtet wurde, der erneut einen düsterten Blick erntete, als er sie bat doch einfach ihre Arbeit zu machen. Ich warf ihm einen Blick zu der sagte 'die is gruselig' und hielt weiter lieber die Klappe.

Ich sah den Blick von Seb und nickte nur still. Jetzt reden war tödlich oder Schmerzhaft. Madeleine kam recht schnell zurück und gab mir ihre zärtliche Spezialbehandlung. Viel zu schnell hatte ich ne Spritze im Arm und verzog das Gesciht. Dieses Weib hatte echt Probleme. Dann wandte sie sich Seb zu, während ich nach hinten weg kippte. Verdammt ... was hat die Irre nun schon wieder gemacht?


Yorik war schonmal KO. Das würde ihm eine Lehrer sein meinen Vorratsschrank nochmal zu plündern. Pah als wenn ich das nicht raus bekommen würde. Nun wand ich mich Sebastien zu und sah ihn mir an. Ich lächelte mal zur abwechslung und hielt ihn ne Tablette hin. "Die heilt deine Wunden. Yorik wird sich ne Weile nicht rühren können. Mit den solltest dich eh nicht rumtreiben."

Yorik nickte noch kurz auf meinen Blick hin bevor Madeleine wiederkam und ihm n Spritze in den Arm jagte von der er doch echt einfach nach hinten wegkippte. Ich dachte sofort an Flucht als sie nun auf mich zu kam, wer weiß was sie noch vor hatte. Mir hielt sie jedoch nur n Tablette hin und lächelte sogar kurz. Ich sagte lieber nix und schluckte die Tablette, sogar ohne Wasser, lieber gleich machen, was sie will. "Danke",brachte ich etwas schief lächelnd hervor. Sah dann wieder zu Yorik, der regungslos auf dem Bett gegenüber lag. "Ich such mir die Leute mit denen ich mich rumtreibe selber aus."

Er sucht sich also seine Leute mit denen er rumgammelt selber aus. Gut hatte ich auch nichts gegen. Er hatte wenigstens Charakter und davon sogar reichlich. Mein Blick viel zu Yorik, der die Augen offen hatte und alles mitbekommt, aber ansonsten total betäubt ist. "Der braucht ne Halbe Stunde bis Stunde um wieder auf die Beine zu kommen. Kannst ihn ja später abholen. Ahh ja ... unf Finger weg von meinem Vorratsschrank. Ja Yorik ich hab es raus bekommen." Ich sah ihn nochmal an und in seinen Augen lag Panik. "Ich weiß kleiner is nen Scheiß Gefühl sich nicht bewegen zu können, aber dur wirst es überleben."


Die alte hatte echt nen Dachschaden. Konnte die das denn nicht wie die Lehrer machen und ne Strafarbeit auf geben? Nein die musste Brutal vorgehen und mich ausschalten. Mahh ätzend dieses Gefühl sich nicht bewegen zu können und absolut ALLES mit zu bekommen. Am liebsten würde ich ja aus meinen Körper fliehen, aber das ging ja nicht und nun ne Stunde so hier rumliegen und der irren ausgeliefert sein? Gab es denn noch was schlimmeres? Ja ich hatte Panik und nichts außer meinen Augen konnte darauf hin deuten. Verrückte Kuh!!!

Yorik lag immer noch total unbeweglich auf dem Bett, hatte seine Augen aber geöffent. Scheiße das sah echt gruselig aus. Madeleine meinte er würde wohl noch bis zu ner Stunde so daliegen und ich solle ihn später doch wieder abholen. "Ich denk ich wart so lang noch hier", wusste eh nicht wo ich grad hinsollte und Yorik in dem Zustand zurück bei ihr zurücklassen? Lieber nicht. Immerhin schuldete ich ihm irgendwie noch was. Sie meinte noch 'finger weg vom Vorratsschrank', wobei sie damit aber eher Yorik meinte. "Ich schätze das macht er nach dem hier garantiert kein zweites Mal", warf ich mal ein und sah doch n bissl besorgt zu ihm. "Denken sich nicht das reicht langsam als Strafe? Sie können ihm doch sicher irgend n Gegenmittel geben oder so",versuchte ich mal vorsichtig ranzutasten.

"Klar gibts da ein Gegenmittel. Aber ich hab keine Lust ihm das zu geben. Kannst ja hier bleiben und ihn anstarren." Ich zuckte mit den Schultern und ging dann wieder nach hinten.


Ich mag sie nicht ... ich mag sie wirklich nicht ... die findet noch andere Gründe mich fertig zu machen. Es aber gut fand, dass Seb hier bleiben wollte. Madeleine ging und die Panik wich aus meinen Augen. Dankbarkeit nahm dafür Platz ein und sahen Seb an, sofern das denn nun ging. Und nun hieß es warten, biss das Zeug nach lässt -.-

Madeleine wollte ihm, wie ich mir schon gedacht hatte, natürlich das Gegenmittel nicht geben, welches wohl aber gab. Sie ging wieder nach hinten, somit waren Yorik und ich wiederallein und er sah gleich weniger panisch aus. Naja zumindest sein Blick, mit dem Rest seines Körpers konnte er gerade ja nicht viel anrichten. "Man der hast du ja ordentlich ans Bein gepinkelt",stellte ich mal fest. Jetzt hieß es warten, bis die Wirkung des Zeuges, das sie ihm gegeben hatte nachlies. Wobei meine Gedanken wieder komplett abwichen. Yorik konnte gerade eh nichts sagen, also hing ich eben meinen Gedanken nach.