Pavillion

Ein großer weißer Pavillion in den max. 50 Leute reinpassen.

Je nach Tages- und Jahreszeit ist es immer anderst dekoriert.

Es hat jedoch immer große Sofas, die weich wie Wolken sind und große Hollywoodschaukeln.
Zudem stehen immer Tische mit Obstschalen und Picknickkörben bereit.
Störenfriede werden von einer unsichtbaren Macht rausgeworfen und ausgesperrt.

Das neue Schuljahr hatte begonnen. Mit Therisa saß ich hier im Pavilon und hörte dem geschnatter und den Geräuschen von innen zu. "Hubertus wird langsam senil", meine Stimme war für einen jeden Menschen der inbegriff von einer perfecten Stimme. Sie war samt weich und hatten einen seltsamen unterton, den man nicht beschreiben konnte.



"Lass dich nicht Täuschen Yannik. Er ist immer noch der selbe, nur eben älter." Meine Stimme war sanft ihm gegenüber und nahezu Makellos, genau wie der rest an mir. "Wir sollten gehen. Sie werden bald raus kommen." Ich stand in einer weichen fließenden Bewegung auf und sah Yannik an. "Kommst du?"



"Ich würde lieber noch bleiben. Es ist so eine Herrliche Luft gerade." Sie ließ mir aber keine Wahl. Auch ich stand auf und war schon auf den Weg mit ihr den Pavilion zu verlassen. Doch ich entschied mich anders und zog sie aprupt in meine Arme. Ein Volkommener Kuss legte sich auf ihre Lippen und ehe sie wusste was geschah war ich auch schon fort von hier.



Ich mochte es nicht, wenn er so unüberlegt handelte. Er würde uns nur verraten, aber das wäre eine reitzbare Abwechslung. Nein Yannik war nciht dumm, er wusste hoffentlich, was er tat. Auch ging von hier fort, ich wollte lieber keine Gesellschaft haben, wenn mir die seine Schon versagt wurde.

Nachdem der ganze Unterricht für heute vorbei war, kam ich hier her. Hatten doch Sébastien und ich vergessen auszumachen, wo wir uns treffen. Ich fand es hier sehr schön, der Pavilion war heute mit schönen bunten blumen versehen die einen angenhemen beruhrigenden Duft aussanden. Ich nahm mir noch einen Apfel aus eine der Obstschalen und setzte ich mich auf eine der Hollywoodschaukeln und schaukelte etwas vor mich hin. Diese waren wirklich weich. Aus meiner Tasche, nahm ich mir noch mein Buch welches den titel ´Stolz und Vorurteil´ trug, schlug meine seite auf, bei der ich hängen geblieben war und las weiter.

Der Unterricht war endlich zu Ende und nachdem mir aufgefallen war, das Vi und ich uns gar keinen Treffpunkt ausgemacht hatten, begab ich mich mal wieder auf die Suche nach ihr. Hatte ein wenig herumfragen müssen und hier und da ein Kichern geerntet von jenen die Vi und mich beim tanzen beobachtet hatten, eine beschwerte sich sogar, das ich nie so mit ihr getanz hatte, worauf hin ich nur meinte, das ich mit ihr dafür ganz andere Sachen gemacht hatte.
Jetzt kam ich hier zum Pavillion und sah Vi auf einen der Hollywoodschaukeln sitzen. Ohne Umschweife ging ich zu ihr rüber und setzte mich neben sie auf die leicht schwingende Schaukel:"gefunden",meinte ich grinsend.

Ich war so sehr in mein Buch vertieft, das ich Sébastien nicht war nahm und mich so sehr erschrack, das ich zusammen zuckte und mein buch fallen lies. Mein herz raste "Erschreck mich doch nicht so" sagte ich zu ihm und legte eine Hand auf meine brust. Versuchte mein Herz zu berührigen. "Puhhhh...." machte ich. Wollte dann mein Buch aufheben, aber da die schauekel noch schaukelte verlor ich das gleich gewicht und plumste von der schaukel. Ich landete bissel unsanft auf meinen knien und auch mein rock rutschte hoch, so das er nun etwas meinen Hintern sehen konnte "Aua...immer ich" krabbelte schnell ein stück von der Hollywood schaukel weg, wollt sie nicht an meinen po bekommen, setze mich dann auf den boden und rieb mir erstmal meine knie.

Ich hatte Vi wohl ganz schön erschreckt, denn sie zuckte mächtig zusammen und legte sogar ihre Hand auf's Herz:"Entschuldige war nicht meine Absicht",meinte ich ehrlich. Als sie dann ihr Buch aufheben wollte, fiel sie von der Schaukel und ich bekamm einen wahnsinns Blick auf ihren Hintern:"Was eine Aussicht",sagte ich ein bissl anzüglich grinsend und genoß diese auch noch einen Moment, während ich die Hollywoodschaukel davon abhielt ihr auch noch eine Beule am kopf zu verpassen. Ich stand dann auf und hockte mich neben sie, immer noch darauf achtend das uns die Schaukel nicht traf und wenn dann mich nicht sieh:"Alles ok, soweit bei dir? Soll ich mal pusten?",schlug ich sanft lächelnd vor.

Er entschuldigte sich "Schon gut, weiß ich ja. War nur zu vertieft und hatte Dich nicht wahrgenommen" sagte ich und rieb mit weiter meine knie. Sébastien meinte auch noch ´was für eine aussicht´hatte er wohl was gesehen, was er nicht sehen sollte, so wurde ich doch etwas rot. Nun kam er auch noch zu mir und hockte sich neben mich "Wär lieb, wenn Du mal puste könntest, ich komm selber nicht an mein Knie, aber sonst geht es mir gut. Wir sollten die Schaukel zum anhalten bringen, sonst bekommt einer noch ne beule" sagte ich, sah ihn aber nicht an, wollte nicht das er sah, das ich doch leicht rosa im gesicht war.

Sie einfach nur zu verstieft war um mich zu bemerken:"Kenn ich nur zu gut",selber ja auch gern lese und dabei alles um mich herum hin und wieder mal ausschalte. Natürlich bemerkte ich das sie etwas rot wurde, auch wenn sie mich nicht direkt ansah, ich beugte mich zu ihrem linken Knie herunter und pustet sanft sodass mein Atem zärtlich über ihre verletze Haut strich. Lächelnd schielte ich zu ihr hoch:"Du bist mit rosigen Wangen noch hübscher, als sonst", hauchte ich ihr zu und widmete mich dann ihrem anderem Knie bevor ich mich wieder etwas aufrichtete:"Oder wir stehen einfach wieder auf",schlug ich dann vor, als sie das mit der Schaukel meinte und reichte ihr die Hand, wobei ich die Hollywoodschaukel mit meiner anderen Hand von uns etwas fernhielt.

Er es nur zu gut kennt. Ich schmunzelte etwas, nun beugte er sich über mein linkes knie und pustete. Sein atmen war angenehm und ich bekam eine leichte gänsehaut. Ihm war meine röte wohl nicht entgangen, da er mir wieder ein Kompliment machte. "Du hat mehr gesehen, als mir lieb war" flüsterte ich. Nun pustete er an meinem rechten knie und auch hier fühlte es sich gut an. Es war eine andere art der ´berührung´ und sie löste bei mir etwas aus, was ich nicht zu ordnen konnte, aber es verflog schnell. Als er fertig war, richtete er sich wieder auf und meinte, wir könnten auch aufstehen "Das wär auch ne lösung" sagte ich und nahm seine Hand, die er mir anbot. Mit der anderen, hielt er die Schaukel von uns fern.

Ich hatte mehr gesehen als ihr lieb war:"Dachte ich mir schon, aber ich verrats auch niemanden", neckte ich sie einwenig und zwinkerte ihr zu, bevor sie dann meine Hand nahm die ich ihr anbot und ich ihr aufhalf und mich vorsichtig wieder auf die Schaukel setzte. Ich klopfte neben mich und meinte dann:"Na traust dich wieder rauf?."
"Gehts deinen Knie eigtl wieder besser oder soll ich nochmal pusten?",fragte ich dann nochmal nach, irgendwie hatte ich das Gefühl gehabt, das da kurz was zw uns war, aber auch so würde ich es einfach aus Nettigkeit wieder tun, was auch der Hauptgrund war, weshalb ich fragte.

Er es niemanden sagen würd "Will ich schwer hoffen, sonst hab ich noch nen grund Dir ne Zauberin auf den hals zu hetzen" ich lachte kurz, hatte ich ihm heute morgen in der cafeteria schon ´gedroht`. Sébastien half mir auf uns setzte sich wieder auf die Schukel, klopfte neben sich und fragte mich das "Wenn Du mich auffängst, sollte ich fallen, dann trau ich mich rauf" mich auch so trauen würde, war ja kein tiefer fall gewesen, nur ein unsanfter. Er bot mir an, meine knie noch mal zu pusten. "Wär noch mal nett, wenn Du pusten könntest, dann bleib ich aber stehen oder willst Du es im sitzen machen?" fragte ich ihn und hob noch schnell mein buch auf, wofür ich mich hinhockte, was aber weh tat-.-. "Autsch" nuschelte ich. Stellte mich schnell wieder richtig hin.

Sie mir schon wieder mit einer Zauberin droht:"Hey, langsam machst du mir ganz schön angst mit deiner Zauberin", beschwerte ich mich gespielt, grinste aber dabei. Dann meinte sie sie käme nur auf die Schaukel wenn ich sie fang, wenn sie fällt:"Eines meiner leichtesten Übungen", grinste ich sie an, hatte sie immer hin ja schon mal aufgefangen als sie vom Tisch gesprungen war, auch wenn es da beabsichtigt war.
Sie würde es nett finden wenn ich noch mal pusten würde:"Dann bleib noch kurz stehen",gab ich ihr zur Antwort und lies sie erst noch ihr Buch aufheben. Legte dann eine Hand vorsichtig in ihre linke Kniekehle, aber so das die die Bewegung verfolgen konnte, zog es etwas zu mir und beugte mich über ihr Knie. Pustete dann ebenso sanft, wie zuvor über ihre Haut und schielte erneut zu ihr hoch:"Besser?", fragte ich mich verspielten grinsen.

"Die kannst Du auch haben" erwiederte ich, als er meinte ich mache ihm Angst. Einer meiner Freundinnen war wirklich ne Zauberin, aber ich würde sie ihm nie auf den Hals hätzen. Er würde mich auch auffangen, sollte ich wieder vor ner landung stehen. Ich noch stehen bleiben soll, da er pusten wird. Sébastien legte eine Hand in meine Kniekehle und ich konnte seine bewegungen verfolgen. Zog es etwas zu sich und mein knie knickte etwas weg. Ich musste mich mit beiden händen auf seinen schulter abstützen, sonst wär ich auf ihm gelandet und hätte ihm fast noch meine Brüste auf seinen Kopf gedrück, aber das konnte ich noch vermeiden. Er pustete auch schon und fragte mich ob es besser sei "ja" flüsterte ich. Sein atmen löse wieder eine gänsehaut aus und auch ein schönes angenehmes gefühl in meinem Körper.

Ich hatte wohl doch noch etwas zu unerwartet an ihrem Knie gezogen, das sie fast vornüber gefallen wäre, wenn sie nich nicht hatte an meinen Schultern aufstützen können:"Entschuldige",murmelte ich kurz, strich mit meinen Fingern etwas über ihre Kniekehle, bevor jenes Knie wieder loslies und das andere ebenso etwas zu mir zog, wobei diesmal ja nichts passieren dürfte, da sie bereits auf mich gestütz war. So lies ich auch über das Knie meinen Atmen streichen und schaute dann wieder mit der Frage:"Besser?",zu ihr auf und wartete auf Antwort. Irgendwie mochte ich es sie so zu berühren, auch wenn es eigtl nicht wirklich was besonderes war, aber jetzt gerade hatte es doch was.

Sébastien murmelte ein entschuldige und ich antwortete: "Schon gut". Er strich mir über die Kniekehle und ich schloss doch tatsächlich meine Augen um es zu genießen. Er lies mein knie dann los und tat das selbe bei meinem anderem knie. Auch hier fragte er mich, ob es besser sei und nich nickte nur, sah ja nicht, das er zu mir auf sah, da meine augen noch geschlossen waren...Was macht er nur mir mir...dachte ich, verstand das angenehme gefühl nicht. Es war anderes als wenn wir mit einander Tanzden, da fühlte ich mich friedlich, aber das hier konnte ich nicht zu ordnen.

Sie meinte nur 'schon gut'. Da ich zu ihr aufsah, entging mir ihr Nicken natürlich nicht, sonst hätte ich aufgesehen, weil sie nichts sagte und ich angenommen hätte was 'falsch' gemacht zu haben. So bemerkte ich natürlich auch das sie ihre Augen geschlossen hatte, wodurch ich davon ausging das sie irgendwie genoß was ich tat. Ich betrachtete sie noch einen Moment von unten her, während meine Finger wieder über ihre Kniekehle strichen.
"Na dann, kannst du dich gern wieder setzen, es sei denn ich soll weiter machen", mein Grinsen war frech wie eh und je, hatte aber leicht etwas sanftes, mein Blick ebenfalls und meine Hand lag noch immer an ihrer Kniekehle.

Er strich mit seinen fingern über meine Kniekehle und meinte, ich können mich wieder setzten oder ob er weiter machen sollen. Ich wusste gerade garnichts, in meinem Kopf drehte sich alles. Sébastien´s Hand noch immer auf meiner Kniekehle. "Ich brauche luft" sagte ich befreite mich aus seiner berührung und verließ den Pavillon, dort war zwar auch luft doch war auch er da. Ich stand nun mit de rücken zum ihm am Eingang des Pavillons und atmete tief ein und aus. Musste meinen Kopf und meine Gefühle ordnen...Oh man, das war doch nur pusten", aber es war halt was neues und es hatte mir doch irgendwie gefallen, das er mir über die kniekehlen gestriechen hat.

Plötzlich meinte sie, sie bräuchte Luft und befreite sich von mir. Ich lies sie gehen, sah ihr aber nach, wie sie nun da am Eingang des Pavillion stand. Was ist denn jetzt wieder?
Ich lehnte mich auf der Hollywoodschaukel zurück, legte meine Oberarme auf die Rückenlehne, wobei die Unterarme neben mir in der Luft 'hangen' und betrachtete sie noch eine Augenblick, hatte ich doch nicht das Gefühl gehabt, irgendwas getan zu haben, was sie nicht wollte, nunja zumindest ist diesmal nicht schreiend aufgesprungen. Nun nahm ich meinen Blick von ihr und schaute gerade aus ins Leere. Wusste nicht so genau, ob oder was ich sagen sollte, also lies ich ihr einfach die Zeit die sie brauchte.

Ich blieb noch einen moment hier stehen. Hatte meine Kopf und meine Gefühle wieder geordnet. Langsam drehte ich mich um und sah ihn an, strich mir verlegen übern den arm "Entschuldige, das musste gerade merkwürdig sein" langsam ging ich auf ihn zu während ich weiter sprach: "Nur muss ich zugeben, das es sich sehr schön angefühlt hat, als Du meine Knie bepustetest und sie berührt hast" war wie immer einfach nur ehrlich. "Deswegen brauchte ich etwas mehr luft" war nun an der Hollywoodschaukel angekommen und setzte mich neben ihn...das war einafach so anders, noch nie wurde ich so berührt...

Ich schaute wieder zu ihr, als sie anfing zu sprechen und ging mit meinem Blick ihren Gang nach, bis sie neben mitr saßs, während ich zuhörte und feststellte das ich sie mal wieder so überhaupt nicht verstand:"Du läuft irgendwie 'gern' vor Dingen weg die eigtl schön sind",stelle ich offen fest, denn die letzten Male war es auch so. Das eine mal wurde ihr mein Streicheln zu viel und das andere Mal ... nunja, da kam die Berührung zu plötzlich und unerwartet für sie, aber dennoch war es im Grunde nichts schlimmes und langsam fragte ich mich ernsthaft, was passiert ist, das sie solche 'Angst' vor diesen Dingen zu haben scheint.

Er war mir mit seinen Blicken gefolgt. Meinte dann, als ich neben ihm sahs, das ich gern von Dingen weglaufe die iegentlich schön sind. "Ichh weiß, ich kenn sie halt icht wirklich" flüsterte ich. "So was bin ich nicht gewöhnt und bei Dir bekomm ich soviele nettigkeiten" fügte ich immer noch flüsternd hinzu. Es war je schon komisch, das ich ihn so nah an mich ran lies, sonst hatte ich immer, zumindestes bei männlichen Personen, sehr auf den abstandt geachtet. Doch bei ihm lies ich zu teilen meine Vorsicht fallen und ich wusste nicht mal warum. Noch nie hab ich so oft Zeit mit einem Jungen verbracht, wie ich es mit Sébastien tat und tu.

Sie erklärte mir das sie so etwas halt nicht wirklich kennt und gewöhnt ist. Nachdenklich sah ich sie an:"Aber nur weil man etwas nicht kennt, muss man doch nicht davor weglaufen, besonderst nicht, wenn man es schön findet", meinte ich immer noch leicht nachdenklich, wobei ich sie wie immer direkt ansah:"Dir scheint nicht viel Gutes widerfahren zu sein ...",fügte ich leiser hinzu, denn langsam glaubte ich das wirklich. Das würde ihre Berührungsängste, ihr zurück schrecken, von winzigen Berührungen, vor unebkannten und auch ihr zusammenzucken, als ich sie einmal so angefahren war, doch irgendwie erklären.

Sébastien sah mich doch recht nachdenkich an und ich vernahm seine worte "Ich weiß, aber manchmal ist es für den moment einfacher, ich musste einfach meine gedanken und gefühle gerade ordnen" erklärte ich ihm und sprach dabei wie immer aufrichtig. Er sah mich direkt an und meinte, mir sei nicht viel gutes wiederfahren. "Ach, das ist nur belanglos und nicht der rede wert, also lass uns das einfach vergessen und es gehört der Vergangenheit und die sollte man ruhen lassen" sagte ich und für mich war das thema damit gegessen. Natürlich war es alles andere als belanglos, aber so war es einfacher zu überstehen.

"Dagegen sage ich ja auch nichts", meinte ich ehrlich, hatte ihr ja auch die Zeit gegenben die sie gebraucht hatte um ihre Gedanken und Gefühle zu ordnen, so wie sie es gerade selbst formuliert hatte. Auf meine Bemerkung hin, das ihr wohl nicht viel Gutes geschehen war, tat sie es als belanglos ab und sagte es gehöre der Vergangenheit an, doch glaubte ich ihr nicht das es belanglos war, allerdings fragte ich auch nicht weiter da sie ganz offensichtlich nicht darüber reden wollte.
"Was liest du da eigtl?",fragte ich nun und versuchte das Thema zu wechseln, schien ihr das alles doch ein bissl unangenehm.

Er meinte, das dagegen keiner was sagte "Ich weiß". Ich war froh, das er nicht weiter auf die sache mit dem Durchmachen einigig, wusste auch nicht, was ich hätte sagen sollen. Nun versuchte er das Thema zu wechseln, in dem er mich fragte, was ich las? "Das ist eine tolle erfindung, das nennt sich buch" scherzte ich etwas. Legte es ihm auf den schoß "Aber ich lese Stolz und Vorurteil, kennst Du das eventuell? Ist ein wirklich tolles buch und besser wie der Film" redete mal wieder viel zu viel. "Wenn Du es nicht kennst, dann kann ich es Dir ja ausleihen, wenn ich fertig bin. Magst Du nen schokoriegel haben?" gut, der letzte satzt passte nicht wirklich zum rest gesagtem, aber es kam mir gerade in den sinn.