Sébastien Christophs

Name:
Sébastien Christophs
Spitznamen:
Bastien
Geburtsdatum:
19.09. 1992
Alter:
17

Familie:
Adoptiveltern:
Ailin Christophs (40, Hexe)
Shaden Christophs (43, Zauberer)
- beide verstorben

'Adoptivgroßmutter':
Lisbeth Christophs (70, Zauberin)

Zwillingschwester:
Vilandra Sale
- jene kennt er allerings nicht, da er nicht einmal weiß das er einen Zwilling hat.

Rasse:
Mensch

Haus:
(Wird später von den Admin oder Moderatoren eingefügt!!)

Charakteristisches

Aussehen:
Er ist ein 1,83m großer, schlank gebauter, aber trainierter Junge, mit
braunen kurzen strubbeligen Haar, leichten Bartwuchs und blauen Augen.
Meist trägt er legere, eher sportliche Kleidung, wie Jeans, Shirt und
Sweatjacken.
Er achtet schon sehr auf sein Äußeres auch wenn seine Frisur meist,
wirkt als wäre er gerade erst aufgestanden, wobei er keineswegs
ungepflegt wirkt.
Sein Gesicht hat zumeist eine eher abweisende und kühle Minie, was ganz
im gegensatz zu seinem frechen Lausbuben - Grinse steht, mit dem er
vorallem die Damenwelt zum schmelzen bring.

Trägt ein ca. 2cm großes Muttermal nahe des rechten Hüftknochens, in Form einer Feder.
Jenes Muttermal besitz natürlich auch seine Zwillingsschwester, von welcher er nichts weiß.

Charaktereigenschaften:
Sébastien ist ein kleiner Macho, der gern mit allem flirtet was nicht bei 3 auf
den Bäumen ist, das dieses etwas weiblich ist, vorausgesetzt, obwohl er
durchaus ein wahrer Gentleman sein kann. Er behält viele Dinge gern für
sich, weshalb er meist nur knapp oder ausweichend antwortet, allerdings
ist er durchaus dazu in der Lage jemanden näher an sich ran zu lassen,
nur das er daran keinerlei Interesse hat.
So wirkt er meist unnahbahr und oberflächlich.

Besondere Fähigkeiten/Talente:
Seit seinem 10. Lebensjahr erlernt er Aikidō, welches eine japanische
Kampfkunst ist die, auch wenn ein Aikidōka über Möglichkeiten verfügt
einen Angreifer erheblich zu schädigen oder gar zu töten, als
friedfertige Kampfkunst gilt, da man in der Regel versucht den Gegner
nicht zu verletzen.

Vorlieben:
- Mädchen
- sein Kampftraining
- er ist gern für sich (Einzelgänger)
- eigtl alles außer Schule

Abneigungen:
- Wesen die ihn 'herabsetzen' wollen
- allgemein Leute die was gegen Menschen haben
- seine leiblichen Eltern
- Leute die sich ihm 'aufdrängen' wollen
Stärken:
- dizipliniert
- intilligent
- guter Zuhörer (auch wenn er nie jemanden zuhören will)
- ausgeprägter Beschützerinstink
Schwächen:
- unkonzentriert
- schnell gelangweilt
- ebenfalls sein Beschützerinstink
- Süßigkeiten

Hobbies:
- Aikidō
- Flirten
- Bücher

Ängste:
Sébastien hat keine wirklichen Ängste, außer das ihm jemand seine harte Schale zerkratz und zu nah an ihm ran kommt.
Nähe und tiefe Gefühle hält er sich deshalb bewusst vom Leib.

Wünsche / Ziele:
Über solche Dinge hat er sich bisher noch nicht wirklich Gedanken gemacht. Er wird den Abschluss machen und vermutlich studieren.

Vergangenheit:
Zusammen mit seiner Zwillingsschwester wurde er bereits kurz nach der Geburt zur Adoption freigegeben.
Beide kamen in vollig verschiedene Adobtivfamilien und erfuhren bis heute nichts von einander.
Sébastien weiß lediglich das er adobtiert ist, da ihn seine Eltern dies zu seinem 12. Geburtstags gestanden haben.
Er wuchs bei den Christophs als gut behüteter kleiner Junger umgeben von Magie auf und auch wenn er selbst 'nur'
ein Mensch ist, so haben sie ihm nie spüren lassen, das er in irgendeiner Weise weniger Wert wäre als irgendein magisches Wesen dieser Welt.

Schon früh interessierte er sich für Kampfsportarten und entschied sich
mit 10 Jahren Aikidō zu erlernen, was ihn zu einem diziplinierten jungen
Mann werden lies, auch wenn man davon meist nicht sehr viel bemerkt, da
er diese Diszipliniert heit meist nur beim Training an den Tag legt.

Doch das seine eigenen Eltern ihn nicht haben wollten hinterlies, trotz des immer warmen Elternhauses der Christophs, Spuren, verstand er nicht warum seine leiblichen Eltern ihn anscheinend nicht lieben konnte.
Als seine Adobtiveltern - er war gerade erst 14 Jahre alt - dann bei einem Autounfall ums Leben kamen, begann er eine Mauer aufzubauen, sich abzuschotten vor Gefühlen die über oberflächliche Freundschaft hinausgingen, denn er wollte nie wieder den Schmerz der Ablehnung und des Verlustes spüren.

Nach dem Tod seiner Adobtiveltern wurde er von der Großmutter der Familie aufgenommen, bei der er weiter lebte.