Krankenzimmer

Lady Madeleine unere Krankenschwester kümmert sich hier immer um die verletzten Schüler oder jenen, denen es einfach nur nicht gut geht.

Ich bin bin Vi, wieder einmal durch die Ganzen Fluregelaufen, hier und da fingen einige der Schüler an zu tuscheln, doch ichachtete nicht darauf, wusste ich eh was sie dachten. Das ich wieder ein 'Opfer'gefunden hatte, doch was sie dachten war mir schon immer egal gewesen. Zudemmusste ich darauf achten,das ich mich mit Vi nicht auch noch hinpackte.
So trat ich sie immer noch auf den Armen haltend in das Krankenzimmer undBlickte mich um, sah die Krankenschwester aber leidernicht:"Hallo?",rief ich in den Raum und hielt Vi weiter fest.

Er hatte mich auf seine arme gehoben und drückte mich ansich und ging dann vorsichtig mit mir los. Das getuschel vernahm ich auch, doch hielt mir die Ohren zu, erschienen sie mir doch schrecklich laut im vergleich zu dem Flur, indem wir gerade waren. Auch brannte das licht noch mehr in meinen Augen und ich kniff diese zusammen. Ich verbarg mein Gesicht an Sébstien´s schulter und versuchte mich noch mehr vor der Helligkeit abzu schirmen. Ich hasste es, ich hasst diese unerträglichen Kopfschmerzen. Sie kamen nur selten, aber wenn ich sie hatte, dann taten sie schrecklich weh. Dieses mal war es so schlimm, das mir tränen in die augen stiegen. Den ganzen weg über sagte ich nichts.

So traten wir nun hier ein, noch immer hatte ich men Gesicht an seiner schulter verborgen und hielt mir die ohren zu. Weiter hielt er mich fest und ich genpss es, das er sich so um mich kümmerte, das ich nicht allein war.

Lady Madeleine
Krankenschwester

Das übliche Häubchen und die stämmige Statur besaß ich nicht. Ich war von Adel und im Grunde nur hier, weil ich medezinisch begabt war. Ich bin eine Halbelfe, halbhexe und nach meinen Studium hier an der Schule bat mich Hubertus Dingel hier als Krankenschwester anzufangen, damit meine Vorgängerrin in den ruhestand gehen konnte.

Ich hörte ein Hallo und kam gleich aus meinen Büro in den Saal getreten. Sah dort einen Jungen mit einem Mädchen. Ein Blick auf das Mädchen reichte. "Bring sie zum Bett", forderte ich ihn auf und ging zu eines der Krankenbetten und zog den Vorhang, derdarum lag zur Seite.

Vi hatte sich auf den ganzen weg hierher, die Ohren zu gehalten und ihr Gesicht an meiner Schulter verborgen. So nahm ich an das sie vielleicht Kopfschmerzen hatte, schien ihr alles zu laut und zu hell zu sein.
Nach meinen 'hallo' wartete ich noch einen Moment und gerade als ich erneut rufen wollte kam auch schon die Krankenschwester, ihr Blick fiel sofort auf Vi und sie sagte mir ich solle sie zum Bett bringen also folgte ich ihr und Legte Vi dann vorsichtig auf das Bett ab. Unschlüssig, blieb ich neben den Bett stehen, ich sollte sicher lieber gehen, aber ich wollte Vi auch nicht einfach allein lassen.

Der Junge legte sie auf´s Bett und ich sah ihn kurz an. "Sie sind der Bruder oder?" Ich sah, dass sie ähnliche Augen hatten und auch die Gesichtsform, sowie die Nase sahen ähnlich aus. Ich hätte sogar darauf gewettete und würde man mir wiedersprechen, hätte ich selber beiden Blut abgenommen und in ein Gen Labor geschickt nur um Recht zu bekommen.
"Als Angehöriger können sie bleiben. Aber vorher will ich wissen was passiert ist!" Ich legte dem Mädchen eine Hand auf den Kopf und sah sie prüfend an. "Mögen sie mir sagen was sie haben?", fragte ich das Mädchen und sah auch so, dass sie blass war und wohl Kopfschmerzen hatte. Ich wollte sie aber nciht Wahrlos behandeln, das ließ mein Perfectionismus nicht zu.

Hier hörte nun auch noch eine andere stimme nd nahm an, das es die Krankenschwester war. Sébastien brachte mich wohin und legte mich dann ab. Ich öffnte meinen Augen ein wenig und streckte meine Hand nach seiner aus. Erkriff sie "Bleibst Du" fragte ich leise, wollte nicht allein sein, wusste aber das er sicher ärger bekommen würde, wenn er meinet wegen den unterricht schwänzte, wenn er noch eine stunde hätte, aber das wusste ich nich so genau. Schloß mene augen wieder, da es weh tat wenn ich sie offen hatte. Ich kam mir blöd vor, wegen kopfschmerzen im Krankenzimmer zuliegen.

Erneut hörte ich die Stimme der Frau und war verwirrt über das, was sie nun sagte "Nein ist er nicht" sagte ich ehrlich und für mich war es ja auch die warheit, wusste ich es ja selber nicht. Sie legte mir eine Hand auf den kopf "Ich habe höllische Kopfschmerzen, mir ist schlecht und meine Augen tun weh" flüsterte ich.

Ich sah die Krankenschwester leicht verwirrt an, als sie meinte ich wäre wohl Vi's Bruder, wurde dann aber davon abgelenkt, das Vi nach meiner Hand griff und mich bat zu bleiben:"Sicher, bleib ich", versprach ich ihr und hielt weiter ihre Hand, startete aber lieber nicht den Versuch sie zu streicheln.
So wollte ich Madeleine auch einfach sagen, das ich klar Vi's Bruder war, durften Angehörige ja bleiben.
Aber Vi war schneller als ich und sagte natürlich die Wahrheit, gut warum auch nicht, wir waren nunmal keine Geschwister, doch was ich mir sicher das man mich jetzt raus schmeißen würde.:"Kann ich bitte trotzdem bleiben, ihr zu Liebe.",fragte ich an die Krankenschwester gerichtet.

Ich irrte mich in soetwas nie und wenn sie es leugnen wollten bitte, musste er eben gehen! Leider wollte er aber wohl bleiben und sie wollte auhc, dass er blieb. Na und ob das Geschwister sind dachte ich Trotzig. Ich war ein ziemlicher Sturkopf und auch noch reichlich jung, was mein Urteilsvermögen aber nciht trübte.
Das Mädchen sagte mir ihre Symptome. "Migräne also. Das haben wir gleich." Ich huschte davon zu meinen Aservatenschrank und fischte eine kleine Flasche raus. Daraus holte ich eine grüne Tablette und holte dazu noch ein Glas Wasser. Ich wollte gerade wieder zu den beiden, aber ich wollte ja auch Recht behalten. Ich holte mir noch 2 große Q-Tipps und 2 Rörchen und ging wieder zu denen.
Vi gab ich die Tablette und das Wasser. "Nimm die. Dir müsste es dann in wenigen Minuten wieder gut gehen." Ich grinste die beiden an. "An der Schule geht ne Krankheit rum. Ich möchte euch beide Testen, ob ihr befallen seit." Schon zog ich die Q-Tipps. "Ahh sagen ich brauch ne Probe!"

Sébastien bleiben würde, kurz lächelte ich. Die Krankenschwester erkannte an meinen Syntomen, was ich hatte doch wusste ich auch von allein das es Migräne war. Sie huschte davon und kam mit ner Tablette, Wasser und Q-tip wieder. Ich setze mich auf, nahm die Tablette und das Wasser bedankte mich, steckte sie mir in den Mund und trank. Stellte das Glas auf den Nachttisch und legte mich noch mal hin. "Ich habe nichts von einer Krankheit gehört" sagte ich leise, war es nun ja wirklich so und selbst wenn, würde ich ihr keine Speichelprobe geben.

Ich sah das Vi lächelte, nun würde ich erst recht nicht gehen, das es ihr sichtlich lieber war das ich blieb. Sie nannte der Schwester ihr Symptome, worauf hin diese irgendeine Tablette hervor holte und Q-Tips.
Verwirrt sah ich sie an, als sei erzählte es ginge irgendeine Krankheit rum, war mir aber sicher das dann bereits alle Schüler zur Speichelprobe gefordert wurden wären, zumal ich glaubte das man da her Blut abnahm:"Von mir bekommen sie keine Probe", meinte ich auch gleich direkt und lies Vi's Hand los damit sie trinken konnte.

Beide wollten keine Probe rausrücken. Von Vi hatte ich nun ohnehin eine, da sie vom Glas getrunken hatte. Sébastien steckte ich den Q-Tip einfach in den Mund als er redete und somit hatte ich nun auch meine Probe. Die steckte ich in das Platikröhrchen und verschloss es. Anschließend steckte ich es in meine Tasche.
"Siehtst du war doch gar nciht schwer", sagte ich lächelnd zu ihn. Sah dann wieder Vi an, die wieder Farbe im Gesicht bekam. "Besser? Japp besser. gut dann geht mal wieder zurück zum Unterricht!" Ich scheuchte auch schon beide weg und nahm das Glas von Vi. Nahm den Q-Tip und nahm auch davon eine Probe, die ich ins Rörchen steckte und verschlossen mit in meine Tasche steckte. Und sie sind doch Geschwister, dachte ich triumphierend. Morgen würde ich auch den Beweis schwarz auf weiß haben, soweit war ich mir Sicher.

Sébastien wollte auch keine Probe abgeben, doch steckte die Krankenschwester stecke ihm das Q-tip einfach in den mund und anschließend ins Röhrchen.
Ich fühlte mich nun auch schon wirklich besser, die Kopfschmerzen wurden von minute zu minute schwächer und Madeleine schmieß uns auch schon raus. So hüpfte ich schnell von der Liege, nahm meine Handtasche und Sébastiens Hand "Danke Frau Krankenschwester" sagte ich noch, fühlte mich wirklich wieder gut und hatte auch bessere laune. Zog Sébastien mit raus, mal wieder ohne zu wissen wohin und zu welchem unterricht er nun musste.

Die Krankenschwester steckte mir doch echt das Ding in den Mund während ich redete,total verdutz sah ich sie an.
Vi schien es besser zu gehen, wurden wir doch schon von Madeleine rausgeschmissen, doch das ganze mit der Probe passte mir nicht. Vi zehrte mich an der Hand nach draußen, und ich gab den kurz nach, um ihr nicht weh zu tun, wenn ich dagegen zog:"Warte hier", meinte ich nun zu ihr und ging wieder ins Krankenzimmer zurück:"Ich glaube nicht das sie das die Befugnis haben ohne Einwilligung Proben zu nehmen",meinte ich zu der Krankenschwester und sah sie verärgert an."Ich will die Probe zurück und zwar alles oder ich geh zum Direktor und leg Beschwerde ein. Sie haben sich auch an regeln zu halten",fuhr ich weiter fort. Es passte mir nicht , wenn man mir ohne Erlaubnis etwas nahm.

Ich konnte ihn nach draußen ziehen, doch sollte ich hier warten und so ging er wieder rein. Ich sah ihm nach, war er eventuell auch Krank, wollte das aber nicht vor mir zeigen. So hohlte ich meinen Stundenplan raus und schaute, was ich nun hatte. "Puuhh freistunde" sagte ich zu mir selber und war wirklich froh darüber, so konnte ich mich noch ein wenig ausruhen, ehe ich zu Zaubertränke musste. Ich lehnte mich an die Wand und wartete. Machte mir aber auch gedanken, warum die Krankenschwester auf die Idee kam, das wir geschwister sind.

Die beiden gingen raus und schon hing ich am Telefon und telefonierte mit einen alten Studikollegen der in einen Labor arbeitete. Ich bat ihn mal ein paar Proben zu checken und mit einen Zauber waren die auch schon bei ihm. Kaum waren die Proben weg, kam der Junge wieder rein und beschwerte sich ausgibig.
"Klappe dicht knirps!", fuhr ich ihn an. Ich sah ihn streng an. "Wenn ihr eine Krankheit habt, habe ich jedes Recht Proben zu verlangen und bekomm diese dann auch. Leg beschwerde beim Direktor ein, wenn du meinst du wirst dort erfolg haben. Der Direktor wird mir recht geben. Ich kenne die Symptome. Blasse Haut, schweiß auf der Stirn", ich wischte mit einen Finger über seine Stirn die wohl eher vor Anstrengung noch schweiß hatte als von einer umninösen Krankheit. "Sollte der Befund Positiv sein kommt ihr in Krarantäne. Ich werde Stichprobenartig auch bei anderen Schülern Proben nehmen, bzw. tu ich das längst. Und jetzt geh, bevor ich einen Lehrer rufe und du eine Strafarbeit für das schwänzen des Unterrichts bekommst!"

Sie meinte ich solle die Klappe halten, und das sie sehr wohl das recht hatte proben zu nehmen, das sie die Symptome kannte und schon wischte sie mir mit den Finger. Ich schlug ihre Hand weg."Wenn sie irgend einen Müll damit anstellen ...", setze ich an, ging dann aber lieber, hatte wohl eh keine Chance mehr. Genervt seufzend trat ich wieder raus auf den Flur:"Was ein Scheiß",fluchte ich leise vor mich.
Blickte dann wieder auf zu Vi:"Hast du auch eine Freistunde?",fragte ich sie, da sie immer noch hier stand und nicht zum Unterricht verschwunden war.

Irgendwann kam Sébastien wieder und fluchte "Was hast Du denn" fragte ich ihn und sah ihm mit wirklichem interesse an "Jupp hab ich, aber selbst wenn nicht, hätte ich auf Dich gewartet, batest Du mich doch drum" sagte ich und wurde doch wirklich etwas verlegen. Hatte ich bisher nie auf einen jugen gewartet, nur weil er mich darum bad und bei ihm hatte ich es einfach getan. Ich sah ihn an, mal wieder genau wie ich es schon so oft tat, konnte aber nichts sehen was ihn wie mich aussehen lies...Komisch, die Frau muss sich geirrt haben, ich seh nichts von mir in ihm...

Ich strich mir mit der Hand über Nacken:"Ich habs nicht so gern wenn man irgendwelche Proben von mir nimmt ohne meine Einwilligung, zumal ich Ärtze und Krankenschwestern eh nicht mag", sagte ich erhlich uns lächelte dann schief, als sie meinte sie hätte auch so gewratet:"Ehrlich? Dabei hatte ich nur 'warte hier' gemeint, damit du dich nicht wieder verläufts, wer schade, wenn du hier verschollen gehst.", ich zwinkerte ihr zu, diesmal beabsichtig:"also wo kann ich dich hinbringen?"

Ich sah ihm zu, wie er sich durch den nacken stric und hörte ihm zum "Magst Du mir erzählen, wieso Du sie nicht magst, musst Du aber nicht und ich versprech auch, das ich nichts sagen werden, wenn Du es mir sagst", wollte ja wirklich nichts mehr falsch machen "Natürlich, ich kann mich doch nicht von Dir durch die halbe schule tragen lassen und dann einfach abhauen" ich schenkte ihm ein lächeln, viel es mir bei ihm doch so leicht. Bei seiner aussage, mit dem verlaufen und dem verschollen, musste ich kurz kichern "Das könnte bei mir durchaus passiren". Er fragte mich, wo ich hin wollte "Bring mich doch einfach mal dahin, wo Du hin willst. Bisher ging es immer nur nach mir", was ja auch stimmte hatte er mich schon rausgebracht, dann in die bibliothek, in den Gemeinschaftsraum, in den Garten und nun auch noch ins Krankenzimmer, da konnte ich mich auch mal nach ihm richten.

Sie fragte mich warum ich keine Ärtze und so mochte und versprach auch gleich nichts zu erzählen:"Mit 10 hatte ich mal eine Lungenentzündung und wäre fast dran gestorben, nur weil die Testergebnisse vertauscht hatten und mich viel zu spät behandelt oder so, genau weiß ich es nicht mehr, aber seit dem vertau ich den Weißkiteln nicht mehr.", erzählte ich ihr, war das etwas was ich nicht unter meine Geheimnisse verbuchte, also hatte ich damit kein Problem.
Als sie meinte sie könne sich doch nicht durch die halbe Schule tragen lassen und dann einfach abhauen, lächelte ich frech:"Doch hättest du tun können, aber nett das du es nicht getan hast".
Ich sollte sie hinbringen, wo ich hinwollte:"Nagut, dann schauen wir mal wo wir landen werden",ich schmunzelte und ging dann mit ihr zusammen los.

Sébastien musste mich mal wieder lotzen, hatte ich schon wieder keinen Plan, wo ich lang musste. Wir schafften es dann auch hier her und traten ein.
Heute war ne andere Krankenschwester da. Ich zeigte ihre meine Blessuren und die Frau wuselte etwas rum. Machte irgend ne Passte auf meine verletzte hat und die fing an zu heilen, was aber brannte und ich verzog kurz mein gesicht vor schmerz. Bei den blauenflecken, benutze sie ihren zauber stab. Ich bedankte mich noch bei ihr und ging mit Sébastien wieder raus. "Alles heile und nu?" ich sah ihn fragen an.

Bevor wir uns auf den Weg hier her gemacht haben, meinte sie noch ich wolle sie doch blos nackt sehen, worauf sich eine Antwort eigtl erübrigte da ich ihr bereits gesagt hatte das ich gern mit ihr schlafen würde und da wäre es sehr vom Vorteil wenn sie nackt wäre. Ich musste sie zwar kurz mal in die ein oder andere Richtung dirigieren, aber wir schafften es doch noch hier her. Zum Glück war jemand anderes da als beim letzen Mal. Ich sah der Schwester zu, wie sie Vi's Wunden heilte und war echt froh das ich sie doch noch dazu bekommen habe, hier her zu gehen. Nun gingen wir raus und sie fragte das."ich weiß nicht, worauf hast du denn lust?"

Er fragte mich, worauf ich Lust hatte und ich musste überlegen, viel konnte man ja nicht machen "Ich habs, ich werd uns einfach irgendwohin führen und wo auch immer wir landen, da bleiben wir einfach ein wenig" schlug ich vor. Da ich ja mal null Orientierung hatte, wusste man nie wo man landen würde und fand die Idee doch irgendwie Lust zu sehen, was passiert wenn ich mal die Führung übernahm. "Danke, das Du mich doch hierher "geschleift" hast, ohne Schmerzen ist es doch gleich viel angenehmer" sagte ich sanft "Ohh..ich hoffe es ist nicht schlimm, dass ich Den T-Shirt einfach in den Müll geworfen habe, Du wolltest es ja eh nicht mehr haben, wenn ich mich recht erinner" ich lächelte ihn doch etwas unschuldig an.

Sie überlegte eine Weile und schlug dann vor, das sie uns doch irgendwo hinführte und wo immer wir landeten würden wir dann einfach ein wenig bleiben:"Na das wird sicher ein kleines Abenteuer. Aber den Vorschlag finde prima",ich schmunzelte und fragte mich wo wir wohl landen würden, da ihr Orientierungssinn ja nicht der Beste war, aber vielleicht würde ich da noch was zu sehen bekommen, was ich noch nicht kannte. Nun bedankte sie sich, das ich sie doch hier her gebracht hatte:"dacht ich mir doch, das du froh sein würdest die Schmerzen los zu sein." Dann winkte ich ab:"Quatsch ich hätte das Ding auch blos weg geschmissen, alles in Ordnung so"