Kellergewölbe

Normal ist dies ein Bereich, der der Nightclass zusteht. Unbefugten ist der Zutritt verboten.

Die Schule zu erforschen ist ein Mords Spaß. Ich bin kaum 3 Tage hier und schon habe ich eine Hand voll Geheimgänge gefunden. Durch meinen Orientierungssinn, der mich zwar immer heim bringt, aber gerne über umwege, hab ich hierher gefunden, auch wenn ich nciht weiß wo ich bin. Es ist reichlich dunkel hier. Ich probier einfach was aus und Klatsch in die Hände und es klappt. Schon brennen Fackeln an den Wänden und ich kann mehr sehne. "HAAALOOO ECHOOOOO" ruf ich laut in den großen Leeren Gang der vor mir liegt. 'Echo' wird auch reflektiert und kommt zurück zu mir. Muti gehe ich einfach weiter und hab gerade null Plan wo genau ich bin.

Ich war schon seit ich raus durfte hier drin. "Lumos.", flüsterte ich. Die Spitze meines Zauberstabes fing an zu leuchten. In meinen Gedanken löschte ich das leuchten. Es klappte. Ich strahlte. "Cool! Endlich kann ich ungesagten Zauber perfekt!", sagte ich zu mir selbst. Ich steckte meinen Zauberstab weg und setzt mich auf ein gammliges altes Sofa. Ich steckte mich. Herrlich diese ruhe! auf einmal hörte und roch ich etwas. Ich schaute zum Gang. Roch nicht nach Vampir oder Werwolf. Neugierig stand ich auf und ging den Gang entlang, der Person entgegen. Schließlich traff ich auf ein Mädchen. "Hi!", meinte ich und grinste. "Wer bist du und was machst du hier?", fragte ich und musterte sie neugierig.

Mein Echo hatte Gestalt bekommen. Mitmal sah ich jemanden auf mich zu kommen. Es war ein Junge. "Komischer Raum", sagte ich zu mir selber. Er fragte was ich hier mache. "verlaufen", sagte ich mit einen breiten verlegenen grinsen. Ich konnte nciht anders, das war doch interessant. Der Raum schien Menschen zu erstellen oder owas in der Art. Oder das Echo bekam hier einen Körper wenn man dannach rief.
Ich bohrte meinen Finger gegen seine Brust, wollte wissen, ob er fest ist. Als ich merkte, dass er fest is nahm ich die Hand schnell wieder zurück und grinste ihn verlegen entschuldigend an. "Ups ..."

Sie meinte sie hätte sich verlaufen. Ich musterte sie weiter. Sie war nicht in der Nightclass. Sonst hätte ich sie gesehen. Ich zog meine Augenbrauen zusammen und schaute sie streng an. Ein untypisches Gesicht für mich, aber ich hatte die Regeln langsam hier begriffen. "du hast hier nichts zu suchen. Zu gefährlich.", erklärte ich knapp. Auf einmal bohrte sie ihren Finger in meine Brust. Sehr weit kam sie nicht, da meine Muskeln ihren Finger sehr rasch stoppten. "Was war denn das? Wir kennen uns nicht gar nicht und schon werde ich begrapscht?", fragte ich und grinste schief.

Ich legte meine Hände auf den Rücken und streckte ihn nen Stück die Zunge raus. "hnnnn" machte ich dabei. Mir war das schon irgendwie peinlich. Vor allem weil er sich beschwerte und dabei grinste. "Sag ich doch verlaufen. Wollte sehen ob du echt bist, aber bist du." Ich musterte ihn kurz. Mit dem Finger konnte ich schon die Muskeln spüren, die dagegen hielten.
Weiter behielt ich die Hände hinterm Rücken ineinander gehalten. Ich beugte mich ein Stück nach vorne. "Wenn ich nicht hier sein drf, warum darfst du hier sein ... und was passiert wenn wir weiter gehen? Wo kommen wir dann hin?" Ich lächelte ihn knuffig an und sah ihn mit fröhlichen Kulleraugen an.

Sie streckte mir die Zunge raus. Ich zog eine Augenbraue hoch. sie konnte verdammt froh sein, dass sie nur auf mich traff und nicht auf jemand anderen der Nightclass. Die hätten sie wahrscheinlich jetzt in Stücke gerissen und gefressen. "Klar bin ich echt. Was soll ich sonst sein? Ein Geist?", fragte ich weiter und grinste immer noch leicht. Sie fragte weiter. "Nun jaa.. ich hb die Erlaubniss hier zu sein.. du nicht. Und wenn DU weiter gehst dann kann es sein dass du auf... Unnette Wesen... triffst.", antwortete ich als ob das selbstverständlich wäre und ich das jeden Tag jemandem sagen musste. Sie schaute mich mit großen Kulleraugen an. Ich zog meine Augenbrauen so weit hoch dass sie hinter meinen Haaren verschwanden. "Du hast nen Knall.", sagte ich nur und versperrte ihr weiter den Weg.

Er blieb weiter im Weg stehen. Also ging ich einfach ein Schritt auf ihn zu. Meine Hände immer noch hinterm Rücken. Nun musste ich mich ein wenig zurück lehnen um ihn ansehen zu können. "Du bist verdammt groß. Und bestimmt auch stark. Auf jedenfall bist du niedlich. Darf ich dich Knuddeln?" Wieder sah ich ihn lieb an und ging noch einen Schritt auf ihn zu. Meine Augen funkelten vor Freude. Ich holte meine Hände wieder hinterm Rücken vor und nahm mit jeder hand eine von seinen. "Darf ich?", fragte ic nochmal ganz lieb.

Sie sagte wieder was komplett anderes. Hörte dieses Weib mir überhaupts zu? Ich mochte es nicht wenn man mir nicht zuhörte.. ach was. Seit wann störte mich das? Ich plapperte auch immer die Vampire zu, selbst wenn sie schlafen im Sarg lagen, redete ich mit ihnen. Auf einmal hielt sie mir ihre Hände vors Gesicht und fragte ob sie mich knuddeln dürfte. Verblüfft schaute ich sie an. "Du bist lebensmüde. Du bist echt lebensmüde.", murmelte ich eher zu mir selbst als zu ihr. "Wie heißt du eigentlich? Und was bist du? Vorher darfst du mich nicht knuddeln!", sagte ich und schaute sie fordernd an. Ich mochte es nicht von fremden geknuddelt zu werden. Selber fremde knuddeln war ok, aber nicht anders rum!

Er fragte ob ich Lebensmüde sein. "Nein kein Stück ... außer Fledermäuse sind in der Nähe .. nein dann auch nicht .. wobei ... uhmm nein." Nun plapperte ich wirklich ein wenig. Ich durfte ihn nicht Knuddeln, so lange ich meinen Namen und Co nicht nannte. "Alsoo .. ich heiße Cordelia Sparks bin 18 Jahre alt und bin eine Hexe .. zumindest stand das in dem Brief. Meine Hobbys sind Gitarre spielen und singen und Abenteuer erleben. Ich bin total mies im flirten" ... hielt weiter seine Hände und schaukelte die ein wenig hin und her ... " und hatte noch nie einen fresten Freund. Mein Abbi hab ich mit nen durchschnitt von 1,3 Geschafft und joa .. jetzt will ich wissen was passiert, wenn ich weiter den Gang lang geh", erzählte ich munter weiter. Trat nun ganz vor ihm, dass ich schon beinahe an ihn kuscheln konnte, hoffte ja dass er zurück weichen würde.

Sie stellte sich endlich vor. "Es stand im Brief? Dann bist du wohl ein Schlammblut.", meinte ich. Das Wort Schlammblut war nicht nett. Im Gegenteil, es war ein Schimpfwort, aber mir das Wort 'Muggelgeborene' zu lang und das andere hatte ich sich in meinem Gehirn festgesetzt. Munter erzählte sie weiter. Ich hörte nicht wirklich zu, sondern hing weiterhin in meinen Schlammblut-Gedanken. Wer hatte dieses Wort überhaupts erfunden? Und wer hatte festgelegt dass es ein schimpfwort war und Muggelgeborene besser klang? Fragen über Fragen. Und wahrscheinlich würde ich die Antwort nie rausfinden. Naja wenn kümmerte es? Bis morgen hatte ich diese 2 Fragen eh vergessen. Und dass ich sie mir gestellt hatte sowieso. Ich hörte nur noch den letzten Teil von ihrem geplapper. "Wenn du weiter gehst, dann bekommst du 1. Ganz schönen Ärger vom Direktor und 2. Kanns sein dass du da lebend nicht mehr raus kommst.", erklärte ich.

Der KErl war nen Berg. Der wich echt gar nciht zurück und meinte nur Ärger und Tot. Haha als wenn mir was passieren würde, zudem gab es ohnehin nichts schlimmeres als Fledermäuse. Ich musste mir was einfallen lassen und nun war ich froh, dass er so groß und ich so klein war. Unerwartet ging ich in die Knie, krabbete zwischen seinen Beinen durch und lief einfach den Gang weiter. Wollte doch wissen wo ich da hinkam.

Auf einmal krabbelte sie einfach unter mir durch. Ich drehte mich um, ging hinter ihr, packte sie am Kragen und hob sie hoch. "Nix da. Du sollst da nicht rein und gut ist.", meinte ich zu ihr, drehte mich um und ging mit ihr, immer noch am Kragen haltend, zum Ausgang. Auf dem Korridor setzt ich sie ab, schloß die Tür und lehnte mich dagegen, sodass sie nicht mehr einfach unter mich durchkrabbeln konnte. gut konnte sie schon, aber sie würde nur gegen die Tür knallen. Ich verschränkte meine Arme und schaute sie weiter an. "Ich würde dir raten dich an die Regeln zu halten. Gab schon viele Schüler die es breut haben", meinte ich und grinste leicht. Ach ja.. da musste ich an den armen Lenny Brown denken.. Gott segne ihn.

Er packte mich einfach am Kragen und trug mich weg. Ich hatte die wahl zwischen Arme hoch und dann in BH weiter zu laufen, oder eben zurück gebracht zu werden. Ehe ich mich entscheiden konnte, war die Tür zu und er vor mir wieder wie ein Berg.
Ich ließ mich auf den Boden plumpsen und fing einfach an zu weinen, so dass die Tränen nur so das Gesicht runter kullerten. Wenn er dabei nciht weich werden würde, musste ich harte Register ziehen.

Sie fing an zu weinen. Mein Gesicht entfielen alle Züge. Was war das bitte für ein Weib? Es brauchte bei mir viel, bis ich jemanden nicht mochte. Aber sie hatte es innerhalb von wenigen Minuten geschafft. Ich holte meinen Zauberstab raus, hielt ihn auf die Tür und verschloss sie. Hoffentlich konnte sie den Aufsperrzauber nicht, sonst würde ich ihr eine Ganzkörperklammer verpassen und sie zum Direktor bringen. Ich steckte meinen Zauberstab wieder weg und ging neben ihr in die Hocke. "Man wieso heulst du denn? Sieh es endlich ein! Du darfst da nicht rein! Steht sogar auf der Tür drauf!", meinte ich und schaute sie beruhigend an.

Ich hatte keinen Grund zum heulen, daher konnte ich gerade schlecht antworten. Er verschloss die Tür mit einen zauber und wies mich auf das Schild hin mit Zutritt Verboten. Ich schniefte nochmal und sah Sam mit tränen in den Augen an. "Aber .. aber aber ... ich wollte doch nur .... meine Katze ...." Wieder heulte ich los und rieb mir die Augen.

Sie stotterte irgendwas von Katze. Ich musste lachen. Wie dämlich war sie eigentlich? "dämliche ausrede, bitte die nächste. Wäre da drinn ne Katze, dann hätte ich sie gesehen.", meinte ich. Und gerochen hätte ich sie auch. Wohl auch gehört. Ich schaute sie weiter grinsend an. "Sieh es ein Kleine. Du kommst da nicht rein. Und wie gesagt.. du hattest glück dass du nur auf mich getroffen hast. Andere sind nicht so nett wie ich. Die hätten dich entweder in Stücke gerissen, dich gefoltert oder zum Direktor gebracht. Oder alle Sachen auf einmal."

Der Kerl war nicht nur vom ausshen ein Berg, sondern auch von der GEfühlswelt. Ich hörte auf zu weinen und wischte mir die Tränen weg. Sah zu ihn auf und drehte eine strähne zwischen meine Finger. "Magst du mir wenigstens sagen was denn da ist? Wenn ich da schon nciht hin darf. Sonst kannst du mich ja auch begleiten und auf mich aufpassen." Ich sah ihn hoffnungsvoll an. Er meinte ja chließlich ich solle Froh sein ihn getroffen zu haben. Ich klimperte mir den augen und setzte eines meiner niedlichen lächeln auf. "Biite .."

Ich seufzte. "total unspektakulär. Ein paar gammlige Sofas und Sessel. Verschimmelte Wände, ein Skelett und eingelegte Blutegel und würmer." Ich zuckte mit meinen Schultern. Es entsprach der Wahrheit. Eigentlich war es ja ecklig da unten, aber es war ein cooler Ort um mit meinen Gleichgesinnten die nächste Vollmondnacht zu planen. Sowas verstanden die anderen der Nightclass nicht, aber es musste nun mal sorgfältig geplant werden. wir wollten ja keinen beißen oder fressen oder sonst was. "Und begleiten ist keine gute Idee.. wenn einer von meinen.. Freunden.. auftaucht, dann hab ich selbst gegen ihn keine Chance.", meinte ich. Es waren in unserem Rudel 2 Werwölfe über mir. Und denen hatte ich mich unterzuordnen. Es kam zwar in unserer normalen Gestalt sehr selten vor, dass wir uns unter ordneten, aber das wäre eine Situation wo ich es tun müsste. Außer ich hatte lust auf ärger, aber den hatte ich nicht. Ich grinste sie an. "Als Schätzchen, steh auf und geh. Hier sind sehr viele Räume in die du nicht rein darfst, das hier nicht der einzigste. Aber der langweiligste. Warst du schon beim unterirdischen See? Der ist lustig!"

Er erzählte mir was es dort gab. Ein Skelett hatte ich noch nie gesehen und Blutegal waren auch irgendwie cool. Statt entgeistert zu werden wuchs meine begeisterung eher. Aber ich stand auf. "Nein am See war ich noch nicht", wieder lächelte ich ihn an. "Wie heißt du eigentlich?", wollte ich nun auch wissen. Mein Wille da rein zu kommen war aber ungebrochen. Und wenn ich nachts hier her musste um den zu erforschen.

Sie fragte wie ich hieß. "Sam.", antwortete ich knapp. Ich shcaute kurz auf die Uhr. Mhm bald würde es was zu essen geben. Ich hoffte ja auf Steak .. naja hauptsache etwas fleischliches. Und roh. Bei dem Gedanken an rohes Steak fingen meine Augen an zu funkeln. Doch misstrauisch schaute ich sie wieder an. "Ey.. das ist echt nicht lustig. Man verbietet euch nicht umsonst irgendwo hinzugehen. Und schon gar nicht bei Nacht. Ich sag nicht nur so aus Spaß weil ich mich gestört fühle durch dich, sondern weil es wirklich GEFÄHRLICH ist!!! An dieser Schule sind schon Dinge passiert, dagegen ist ein Horrorfilm ein lustige Sendung im Disney Channel oder auf dem KiKa!", warnte ich sie und schaute sie streng an. Die Neuen wurden doch echt von Jahr zu Jahr bescheuerter. Apropo Neue. Ich musste meine Schwester bald sehen, oder ich würde sterben! Ich hatte mich wahnsinnig gefreut, dass sie eingeladen wurde. Ich hatte schon gar nicht mehr daran geglaubt, da sie eine Squib war und die nur selten eingeladen wurden. Und dass sie eine war, war alles nur meine verdammte schuld..

schon wieder warnte er mich. Irgendwie war er ja ganz niedlich. Er hatte einen ziemlichen Beschützer instinkt. Ich nahm wieder seine Hand. "Schon gut Sam. Nicht in das Zimmer bei Nacht gehen, habs kapiert. Los komm mit." Ich hatte ja seine Hand und wollte ihn nun daran mitziehen. Ich ahtte frei und frische Luft konnte niemanden schaden. Zudem mochte ich Geselschaft und er war irgendwie niedlich.
"Lass raus gehen in den Garten. Da darf man hin. Und wenn nicht, dann eben den Pavilon. Aber halt raus. Oder willst du mir das auch verbieten?" Wieder lächelte ich ihn knuffig an und zog weiter an seiner Hand.

"Richtig.", meinte ich. Was störte es mich wenn sie tagsüber ging? Dort schlief ich für gewöhnlich, wenn ich mich wieder daran gewöhnt hatte. Sie nahm meine Hand und wollte mich mit rausziehen. Sie fragte ob ich ihr das auch verbieten konnte. Ich blieb ruckartig stehen. "Nein kann ich dir nicht verbieten. Will ich auch nicht, wieso auch? Aber.. ich darf nicht.", sagte ich. Mich durfte eigentlich keiner sehen oder ich würde ärger bekommen. Ärger hieß dass ich mich aufregen würde, aufregen hieß, dass ich mich wahrscheinlich verwandeln würde. Und das wiederrum hieß nichts gutes. Ich lies ihre Hand los. "Geh du mal alleine und freunde dich mit anderen Sch-Muggelgeborenen an oder Hexen oder zauberern oder Nymphen. Elfen und Trolle sind auch ganz lustige Gesellen."

Er durfte nciht mit und das machte mich stutzig. "Warum darfst du nciht mit? Was hast du getan, dass du nicht raus darfst?" Wieder frage ich ihm Löcher in den Bauch. "Ach komm schon Sam. Wenn das ne Regel ist, die kann man umgehen. Sag einfach dir war schlecht und dei Schwester hat dir Frische uft verordnet, das passt schon wirklich. Ach komm mit ich mag nicht alleine raus gehen. Was wenn da Fledermäuse irgendwo sind? Ich hab Angst vor Fledermäusen und du bist Groß und Stark und kannst dich bestimmt super für mich einsetzen. hmm?"
Ich sah ihn lieb bittend an. Wollte doch wirklich mit ihn rumwandern. Er war lustig und brach selber Regeln. Ich hätte sagen sollen ich hab auch ne Erlaubnis, dann hätte er mich bestimmt gelassen. Oder ich häte sagen sollen ich bin nen Werwolf oder Werkatze oder sowas .. Miau ...

"Uhm nein ich hab nichts getan. Es ist.. was anderes.",sagte ich. Ich musste vorsichtig sein, was ich sagte. Ich schüttelte meinen Kopf. "Sie wissen wer meine Schwester ist und ich darf eigentlich keinen Kontakt zu ihr haben. Jedenfalls nicht ohne Erlaubnis. Und dann darfst du erst recht keinen Kontakt zu mir haben. Zu gefährlich. Und.. um die Zeit.. mach ich normalerweise was anderes. ich hab schon die Regeln damit gebrochen, dass ich tagsüber hier rumwandere.", versuchte ich zu erklären. Ich musste hier weg. Schleunigst! Das würde alles nur ausarten. Ui... ich musste später unbedingt den Vampiren das hier erzählen. Die waren gute zuhörer und ich könnte damit locker 3 Stunden totschlagen. "Zudem sind Fledermäuse nur Nachts unterwegs.", bemerkte ich trocken. "Ich muss los. Ciao!", sagte ich schnell, drehte mich um und entfernte mich so schnell es ging. Ich ging einen komplizierten Weg zurück in unser Haus.