Turmzimmer

Sie bedankte sich und ich nickte nur kurz alá 'keiner Ursache'. "Es hat mir in der Tat gefallen, naja und hätte ich etwas gesagt, dann hättest du dich sicher erschrocken, also bin ich stumm geblieben",erklärte ich kurz und hörte dann ihrem Lachen zu, welches mir auch ganz gut gefiel. Vi sagte dann das ihr natürlich gefiele was sie sah und ich hübsch anzusehen sei, sie mir das aber sicher nicht sagen müsste:"Auch auf die Gefahr hin das das eingebildet klingt, aber ja das musst du mir nicht sagen",entgente ich und grinste leicht arrogant. "Freut mich, mir auch, magst erzählen was du so gemacht hast?", fragte ich ehrlich interessiert und folgte ihrem Blick auf dem Fenster:"Gibts da was interessantes?

"Das hätte durchaus passieren können" gab ich zu antwort hin, als er das mit dem ersckrecken meinte. Er durchaus wusste, das er gut aussah und ich es ihm nicht sagen musste, auch sah ich sein aroggantes grinzen. Sébastien es auch gut ging. "Also in erster linie gibt es daraußen bäume, Menschen und andere wesen. Ob es für Dich interessant ist weiß ich nicht, aber ich mag es zusehen, wie glücklich und zufrieden alle zu sein scheinen" sagte ich sanft. Nun sah ich ihn an "Ich hab nicht viel gemacht. Ich hab die Tage nur mit meinen Freundinnen verbracht am Großem baum. Wir haben gepicknickt, gelernt spaß gehabt und über Dich geredet, naja über jungs im allgemeinem" ich ging näher zu ihm. Stellte mich leicht auf meine zähespitzen, da er ja größer, beugte mich an sein ohr "Ich muss sagen, das selber anfassen macht spaß" haute ich sein ohr, hatte ich das ja mal in der Badenwanne ausprobiert. Stellte mich wieder richtig hin, drehte mich um setze mich dahin, wo ich mein buch hab liegen lassen.

Sie sich durchaus vermutlich erschreckt hätte, wenn ich etwas gesagt hätte, es also gut war, das ich nichts gesagt hatte. Dann zählte sie auf was es draußen alles gab und das gern zusah wie glücklich und zufrieden alle zu sein schienen."Mh, nun ja, ist für mich nicht wirklich so interessant, aber jedem das seine nicht", gab ich zu bevor sie wieder zu mir sah und mir erzählte das sie die Tage mit ihren Freundinnen verbacht hatte und sie unter anderem auch über mich geredet hatten:"Über mich? Wie komm ich zu der Ehre?",fragte ich eine Braue hochziehen und überlegte wer ihre Freundinnen so waren und ob ich mit einer mal was hatte. Dann kam sie näher zu mir und stellte sich auf die Zehenspitzen und flüsterte mir DAS ins Ohr. Ein breites Grinsen legte sich über mein Gesicht, stellte mir das ganze schon wieder vor."Dachte mir das dir das gefällt. Und? An wen bestimmtes gedacht?",fragte ich neugierig. Blieb am Fenster stehen und lehnte mich mit der schulter daran, während sie sich wieder setzte.

"Ganau, jedem das seine" dann fragte er, wie er zu der ehre kam, das wir über ihn sprachen "Naja, ihnen war natürlich nicht entgangen, das wir viel zeit mit einander verbrachten und da haben sie sich halt gewundert. Vorallem Chris war wohl etwas...eifersüchig, da Du wohl letztes jahr mit ihr was hattest kurz und sie ist nun immer noch in Dich verknallt" erklärte ich. Von meinem sitzplatz sah ich zu ihm, wie er an der schweibe lehnte. "Wie Du an mich vor einigen Tagen dachtest, dachte ich so nun an Dich" sagte ich ehrlich. Ich steckte mein Buch wieder in meine Tasche.

Ihren Freundinnen nicht entgangen war, das wir viel Zeit miteinander verbracht hatten und Chris wohl eifersüchtig war. Chris ... wiederholte ich ihren Namen in meinem Kopf."Woah halt, sie ist in mich IMMER NOCH verschossen?", nicht bemerkt hatte das sie sich in mich verkuckt hatte sonst sicher nicht mit ihr geschlafen hätte."Scheiße",murmelte ich vor mich hin und rieb mir den Nacken. Ich sah wieder auf, als sie meinte sie hätte an mich gedacht, wie ich vor einigen Tagen an sie, hatte den Blick gesenkt gehabt. Lange sah ich sie einfach nur an, hätte nun wirklich nicht erwartet das sie dabei an mich denken würde. Ich wette die hatte nicht die geringste Ahnung, wie geil ich das fand und wie gern ich all das echt mal mit ihr machen würde. Schwieg weiter und dachte nach. Irgendwie war das doch mehr als nur Freundschaft zw uns.

"Ja, ist sie" bestätigte ich ihm. Das schien ihm wohl nicht so zu gefallen, da er scheiße meinte. "Mach Dir keine gedanken, sie weiß das sie keine chance bei Dir hat und hat es daher schon lang aufgegeben zu versuchen bei Dir zu landen" nun sah er mich einfach nur noch an, nachdem ich ihm sagte, das ich dabei an ihn gedacht hatte. Ich legte meinen kopf etwas schief. Hatte wirklich keine ahnung, was das auslösen würde. "Hat es Dir die sprache verschlagen?" fragte ich, als mit die Stille zu drückend wurde...Hätte ich das für mich behalten soll...ich stand wieder auf und ging zu ihm. "Ich wollte an Dich denken, weil Du mir so viel drüber gesagt hast und ich ja einen teil Deiner berührungen auf meiner Haut schon kenne" wohl sagte ich wieder viel zu viel.

Ich schüttelte den Kopf, als sie all das zu ihrer Freundin erklärte:"Du verstehst das nicht, ich versuch stets zu vermeiden, mit Mädchen zu schlafen, denen ich mehr bedeute und sie hatte mir gesagt, das nicht mehr ist. Man wie konnt ich nur so blind sein",fluchte ich auf mich selber. Etwas verwundert sah ich wieder zu ihr, als sie die Stille durch brach, hatte angefangen etwas ins Leere zu starren. Nun stand sie auf und sagte mir das sie an mich hatte denken wollen, weil ich ihr so viel darüber erzählt hatte und sie meine Berührungen auf ihrer Haut schon kannte. Ich trat dicht zu ihr, so dicht das unsere Oberkörper sich berührten und beugte mich zu ihrem Ohr:"Mir gefällt das du dabei an mich denkst",ich brachte meine Lippen dicht zu ihrem Hals, so dass mein Atem über ihre Haut strich."Aber du hast keine Ahnung was das bei mir auslöst oder? Wie sehr mich das erregt, wie sehr ich dir einmal dabei zu sehen will, wie gern ich wirklich mit dir schlafen würde, genau jetzt und hier.", hauchte ich ihn ihren Nacken. Gab ihr einen kleinen Kuss auf die Wange. Ich hatte noch nie Probleme damit Mädels zu sagen, wenn ich sie begehrte und genau das tat ich gerade, in diesem Moment begehrte ich sie. Langsam richtete ich mich wieder auf und ging wieder zurück zum Fenster, lehnte mich wieder mit der Schulter daran, schaute hinaus, als ob nichts war. Würde bei ihr nie was versuchen, wusste ja wie sie dazu stand.

"Aber sie wusste doch, was danach ist und es war ihre entscheidung. Deswegen musst Du nicht selber auf Dich fluchen" sagte ich sanft. Er trat nun so nah an mich, das sich unsere Oberkörper berührten und beugte sich zu meinem Ohr. Sagte mir, das es ihm gefällt, das ich an ihn dachte. Dann spürte ich seinem Atmem auf meinem Hals und bekam eine schöne Gänsehaut. Vernahm dann seine worte. Bekam einen kuss auf die Wange. Er richtete sich wieder auf. Mir stand der mund offen und ich sah ihn wie ein auto an. Hatte davon wirklich keine ahnung gehabt und das auch nie beabsichtig. Ich wusste gerade nicht, was ich sagen sollte.

"Dennoch fühl ich mich nicht gut damit", gab ich ehrlich zu. Eine ganze Weile hatte ich aus den Fenster gesehen und als sie immer noch nichts sagte schaute ich zu ihr. Sah das sie mich wie ein Auto ankuckte und ihr sogar der Mund offen stand. "Jetzt hat es dir die Sprache verschlagen,he?", sagte ich etwas neckend. "Mach dir deswegen keinen Kopf, ich dachte nur es wäre gut, wenn du weißt was du bei einem Jungen mit solchen Sätzen auslöst. Ihr Mädchen fühlt euch meist einfach nur geschmeichelt, bei uns spielt sich da schon einiges mehr ab und manch einer kann das in den falschen Hals bekommen und als Einladung einsehen. Aber bei mir brauchst du da keine Angst haben, das weißt du ja, auch wenn ich alles ernst gemeint habe was ich sagte",erklärte ich ihr und hoffte das sie nun doch mal wieder was sagen würde.

Er fühlte sich nicht gut damit. Irgendwann drehte er sich wieder zu mir und meinte, es habe mit die sprache verschlagen. Ich klappte mal meinen Mund wieder zu und nickte nur. Bekam auch mein gesicht wieder unter kontrolle. Ich hörte ihm zu. "Da bin ich ja froh, das ich es Dir sagte und Du weißt wie ich darüber denke, doch sollte ich mich wohl das nächste mal zurück halten, oder?" ich sah ihn dabei auch an. Wurde sogar etwas rot, weil ich seinen kuss immer noch auf meiner wange spürte. Legte leicht meine Hand an die stelle, wo er mich küsste und lächelte doch ein wenig.

Sie schloss wieder ihren Mund und nickte kurz. Fand dann wohl auch ihre Stimme wieder. "Ja ich weiß wie du darüber denkst, deswegen habe ich das nur gesagt und nichts versucht.", ich zwinkerte ihr zu. "Bei mir kannst du sowas gern sagen, du weißt das ich nichts versuchen werde und welcher Junge hört sowas nicht gern? Aber nicht wundern, wenn ich dann wie neulich erstmal kurz wieder verschwinden muss", sagte ich grinsend. Ich sah wie sie doch etwas rot wurde und eine Hand an die Wange legte, die ich geküsst hatte."Ich hoffe das war ok und nicht irgendwie falsch von mir?", fragte ich doch mal lieber und deute kurz auf ihre Wange.

Er zwinkerte wieder und ich musste lächeln. Ich es ihm gern sagen kann, mich aber nicht wundern soll, wenn er dann wieder verschwindet. "Ich werde mich nicht wundern" sagte ich ehrlich "Ich weiß ja dann, was und wer es ausgelöst hat und ich würde gern weiter mit Dir drüber reden. Es ist leicht bei Dir" gab ich ehrlich zu. Er fragte das zu dem Kuss "Nein nein, das war nicht falsch. Es fühlt sich nur so komisch an, aber auf eine gute weise" bisher auch keinen Kuss von nem Jungen auf die wange bekam, wenn man meine "geschwister" herraus nahm. "Darf ich Dich anfassen" fragte ich ihn.

Sie sich nicht wundern wird, da sie ja weiß wer und was es dann ausgelöst hat und sie gern weiter mit mir darüber reden würde, weil es ihr bei mir leicht fällt:"Ok, damit habe ich absolut kein Problem",sagte ich lächelnd. Hatte ich ja nun wirklich nicht. Sex und alles was dazu gehörte war eine tolle Sache, also warum über was tolles nicht auch reden?
Das mit dem Kuss auf die Wange nicht falsch war, es sich aber wohl komisch anfühlt, wenn auch auch auf eine gute Weise:"Dann hast du bisher noch nicht mal einen Kuss auf die Wange bekommen?", fragte ich etwas irritiert. Zog wieder eine Braue hoch, als sie fragte ob sie mich anfassen dürfte:"Kommt drauf an, was für eine Art von anfassen du meinst.".ich lächelte verschmitz.

Er damit kein Problem habe, wenn wir weiter drüber reden. "Also, wenn man meine Geschwister nicht mitzählt, dann nein habe ich noch nie" gab ich mal wieder zu, als er mich das mit dem kuss fragte. Sébastien zog ne braue hoch und fragte mich das. Hatte sich das wohl mal wieder doppeldeutig angehört. "Ich meine damit, ob ich meine Hand auf Deine wange legen kann, alles oberhalb der Gürtellinie" meinte ich darauf hin. "Oder würde es Dir was ausmachen, mich in den arm zu nehmen, ich mag das gern und hatte es drei Tage ja nicht. Das ist einst der Dinge, die ich die Tage vermisste habe" ich sah zu ihm auf "Dich hab ich nämlich auch vermisst" sagte ich sanft.

Sie wenn man Geschwister nicht mitzählt, wirklich noch nie von jemanden auf die Wange geküsst wurde."Du meinst jetzt Jungs oder? Ich meine deine Freundinnen werden dir doch sicher schon mal ein Bussy gegeben haben", wollte ich etwas skeptisch wissen. Dann erklärte sie mir wie sie das mit dem anfassen gemeint hatte, das sie gern eine Hand an meine Wange legen würde oder wenn es mir nichts ausmachte, sich gern von mir in den Arm nehmen lassen würde, das sie das und mich die letzen Tage doch schon vermisst hat. Ich nahm ihre Hand und zog sie vorsichtig in meine Arme:"Also wenn man es genau nimmt, sind wir jetzt über und unter der Gürtelline",meinte ich grinsend. Spielte etwas mit einer Strähne ihres Haares:"Gewöhn dich nicht zu sehr an mich, ok?",sagte ich etwas leiser und sah sie direkt an. Sie hatte Angst das hier zu verlieren und wollte den Schmerz nicht, aber vermisste mich bereist und ich wusste nicht ob das so gut war.

"Ja, mein ich von einem Jungen. Meine Freundinnen geben mir natürlich einen bussy" sagte ich. Er nahm mich bei der Hand und zog mich vorsichtig in seine arme. Er meinte das grinzden, aber ich verstand das mal wieder nicht "Wie meinst Du das?" fragte ich ihn "Ich versteh das wirklich gerade nicht" Sébastien spielte mit einer meiner Strähnen. Ich sollte mich nicht zu sehr an ihn gewöhnen "Tut ich nicht und selbst wenn, ich werd damit irgendwie schon klar kommen, wen ich Dich und das hier verlieren werde"...ich hab schon so viel verloren oder erdulden müssen, dann werde ich das auch schaffen..."Lass mich einfach genießen, was ich mit Dir haben, ja?" ich sah wieder zu ihm auf. "Alles was danach kommt, liegt doch noch in der Zukunft"

Sie Jungen gemeint hatte, wie ich es mir dachte und klar Bussys von ihren Freundinnen bekam. Ich musste wieder grinsen, als sie fragte wie ich das mit 'wir befinden uns über und unter der Gürtelinie' meinte:"wir umarmen uns, womit sich unsere Ober und Unterkörper berühren",erklärte ich sanft. Dann meinte sie sie würde sich nicht zu sehr an mich gewöhnen und wenn würde sie schon damit klar kommen, wenn sie mich und das hier verlieren würde. Weiter spielte ich mit ihrer Strähne:"Ich werd versuchen das du es nicht verlierst",sagte ich aufrichtig, aber flüstere im Grunde nur, während ich ihre Haarsträhne zw meinen Finger betrachtete. Sie einfach genießen möchte, was sie mit mir hat:"Kein Problem",meinte ich, lies ihre Strähne wieder los und legte beide Arme um sie. "Also, was sagen deine Freundinnen den so über mich?", fragte ich neugierig und das Thema wechselnd.

Er erklärte mir wie er es meinte "So hab ich das noch nie betrachtet" sagte ich und lächelte kurz. Sébastien spielte weiter mit meiner strähne und sagte, das er versuchen würd, das ich es nicht verlieren würde "Das ist mehr als genug" ein versuch schon oft die welt bedeuten kann. Irgendwann lies er dann meine strähne los und legte seine arme um mich. Ich kuschelte mich ein wenig an ihn. "Also in erster linie, das Du gut aussieht und all das, was Du aber schon alles weißt" fing ich an seine frage zu beantworten. "Das Du ein weiberheld bist und so, aber auch das unglaublich sanft und liebvoll sein kannst. Das Du zärtlich bist und Dir mühe gibst, Deine eroberungen glücklich zu machen. Das Du ehrlich bist und noch einiges mehr, was ich gerade nicht näher erleutern sollte" ich senke meinen blick, hatte chris ja einiges mehr über ihn erzählt.

Sie das noch nie so betrachtet hatte:"Ich bisher eigtl auch nicht",meinte ich schmunzelnd, das war mir wirklich gerade eben erst gekommen, als sie das mit dem oberhalb der Gurtellinie meinte. Vi hielt meinen Versuch schon für mehr als genug und ich lächelte kurz, bevor sie sich etwas an mich kuschelte und mir dann sagte das sie mit ihren Freundinnen darüber gesprochen hätte, das ich gut aussehe, äußerliche Dinge wohl eben, aber auch anderes. Es tat doch gut, mal zu hören wie andere so über einen dachten, vorallem die Mädels, dann wurde ich aber etwas stützig als sie sagte 'und noch einiges mehr, was sie aber nicht näher erläutern will'. "Was hat Chris erzählt?",fragte ich direkt, da ich mir dachte, das es bei dem worauf sie nicht näher eingehen wolle, vielleicht eher um intimeres ging und da nunmal nur Chris in Frage kam.

Er es auch nicht so betrachtet hatte. Sébastien wusste, das chris mehr sagte, aber das war zu erwarten da ja nur sie was sagen konnte. "Also im Grunde ging es eher um Dinge....naja, ich habt ja mit einander geschlafen und darüber hat sie was erzählt" leicht hob ich meinen Kopf und sah ihn an "Willst Du wirklich wissen was sie sagte? Es war nichts negatives" sagte ich sanft. Legte meinen Kopf wieder auf seine Brust...Wenn chris uns so sehen würde, sie würde mir wohl den Kopf anreisen...dachte ich dann auch mal...Ach egal soll sie doch... ich lauschte dem Klang seines herzschlages.

Sie meinte Chris hatte über Dinge gesprochen die zw uns im Bett abgelaufen waren und fragte noch mal ob ich das wirklich wissen wollte, das es nicht negatives gewesen wäre. Ich sah Vi nicht an und war kurz vorm Zähneknirschen. Nie erzählte ich irgendwem, was zw eine Mädel und mir hinter verschlossner Tür geschah, fand einfach das sich das nicht gehörte, auch wenn ich keine Probleme damit hatte allgemein über Sex zu reden oder mit dem Mädchen selbst über unsern gemeinsamen Sex, aber nie mit jemand anderen:"Was hast sie erzählt, Vi?",fragte ich erneut, wollte das wirklich wissen, während sie ihren Kopf an meine Brust legte.

Sébastien wollte wissen, was sie gesagt hatte. "Sie sagte, das Du sehr sehr zärtlich und sanft warst. Das Du nicht nur an Dich gedacht hast und das.....ähmmm wie nannte sie es gut warst. Das Du wirklich gut küssen kannst und Deine Hände sich gut auf ihrer Haut angefühlt haben. Das Du erst ihren Körper erkundet hast um zu sehen, was ihr gefällt, ehe ihr wirklich mit einander geschlafen habt" sagte ich leise. "Und das Du danach noch mit ihr gekuschelt hast und sie in Deinen armen eingeschlafen ist" brachte ich meine erklärnung zu ende.

Ich hörte Vi zu während sie mir erzählte was Chris er erzählt hatte. Gut es war wirklich nichts schlimmes oder negatives, aber passen tat es mir trotzdem nicht. Ich seufzte hörbar und nahm ein bisschen Abstand von Vi, hielt sie auch nicht mehr im Arm. "Ich mag es nicht wenn Leute sowas ausplaudern",sagte ich mehr zu mir, als an sie gerichtet. Auch wenn das wohl alles Sachen waren, die es mir bei den Mädels eindeutig noch leichter machen würde, wenn das die Runde machte und ich bald total zum Tratschthema wurde. Nicht das ich das hin und wieder nicht schon war, aber da ging es nie um so doch intime Details. "Danke das du es mir erzählt hast",meinte ich mir wieder mal durchs Haar streichend.

Ich hörte ihn seufzen und auch nahm er abstand zu mir. Hielt mich nicht mehr im arm. Vernahm seine nächsten worte, machte er sich doch wohl irgenwo sorgen um seinen ruf. "Keine sorge, sie hat es nur uns erzählt und wir sind nun wirklich keine labertaschen. Wir mussten ihr versprechen, es nicht an dritte weiter zugeben. Mir Dir durfte ich drüber reden" wir wirklich nie etwas weiter gaben, was wir nicht sollten. Er bedankte sich noch, das ich es ihm erzählt habe "Nicht dafür" Sébastien hatte ein fussel im haar, so trat ich wieder näher zu ihm uns stellte mich auf die zehenspitzen und entfernte mal den fussel "Meine mutter würde jetzt sagen, jeder dussel trägt ein fussel" lächelte dabei sanft und lies den fussel fallen. Wich wieder nen schritt zurück.

Sie sagte ich solle mir keine Sorgen machen und Chris es nur ihren erzählt hat und sie und ihre Freundinnen keine Labertaschen sein:"Ich mag es dennoch nicht, ich erzähl auch niemanden was ein Mädel mit mir in der Kiste anstellt", gab ich zurück und schaute weiter aus den Fenster. Dann meinte sie dafür bräuchte ich mich nicht bedanken. Kam wieder näher zu mir, ich drehte mein gesicht etwas zu ihr, sah wie sie sich auf die Zehenspitzen stellte und holte mir wohl eine Fussel aus dem Haar, bevor sie wieder einen Schritt zurück wich:"Ja den spruch hat meine Mutter auch gern gebracht",sagte ich etwas schief grinsend.