Sport

Der Sportraum befindet sich im dritten Stock der Schule und die Tür dorthin sieht aus wie eine jede andere auch. Man vermutet nicht, dass hinter der Tür ein Flur erscheint der abzweigungen zu 2 Umkleideräumen mit angrenzenden Sanitärbereich haben und es vor dort aus weiter in eine große Sporthallte geht.
Im Grunde müsste dieser Raum viel zu viel Platz einnehmen, aber links und rechts neben den Türen, die zu Sport führt befinden sich die Türen zum Mathe und zum Geographie Raum.

Ich hatte mich hier her verpisst. Der Unterricht war vorbei und so war auch niemand weiter hier. So würde ich ungestört sein und konnte mich erstmal wieder abreagieren bevor ich noch irgendeinen Bockmist baute. Hatte mich umgezogen, trug nun Jogginghose und Shirt und schlug auf einem Sandsack ein, den ich aufgehangen hatte. Meine Schläge waren wütend wirkten aber sehr wohl gezielt und gekonnt, auch trat ich hin und wieder zu. Vi ging mir einfach nicht aus den Kopf, ich fühlte mich bei ihr so wohl wie noch nie bei einem Mädel und wollte sie auch wie noch nie ein anderes, aber ich liebte sie nicht, da war ich mir eigtl ziemlich sicher. Nur war da doch irgendwas, irgendwas was ich nicht erklären konnte.

Ich kam hierher, war zuvor noch in meinem schlafsaal gewesen und hatte mir meine sportsachen gehohlt, wollte einfach mal wieder sport machen um einen klaren Kopf zubekommen. So zog ich mich in der Mädchenumkleide um und trug nur ne knappe sportshorts und ein trägertop und hatte meine Haare zu einem Pferdschwanz hochgebunden.
Öffnete leise die Tür zur sporthalle und sah dort Sébastien, der wütend auf einen Sandsack einschlug...Hab ich die wut ausgelöst...dachte ich, so wich ich zurück und die tür schlug dabei laut zu. Ich hasste es, wenn jemand wegen mir wütend war, hatte daran einfach zu schlechte erinnerungen.

Ich hatte nicht bemerkt wie die Tür aufgegangen war, hörte nun aber den Knall und sah verwundert in die Richtung, bekam aber nur noch einen blonden Zopf zu sehen. Ich wischte mir mit meinen Shirt den Schweiß aus dem Gesicht, bevor ich es dann doch ganz auszog und es mir über die Schulter legte, hatte mich genug abreagiert und sollte nun wohl duschen und da anscheinend noch jemand anderes hier wohl lieber allein trainieren wollte, konnte ich auch Platz machen. So ging ich, ihr, wer auch immer es war, nach und sah nun doch etwas verwundert Vi, die sich gerade wieder in die Mädchenumkleide zurück machte:"Hey",meinte ich nur und klang dabei kaum außer atem.

Hatte ich ihn wohl gestört, da er raus kam und hey meinte, so drehte ich mich und sah ihn da halb nackt stehen. Ich sah eine schweißperle, die sich ihren weg über seinen oberkörper bahnte. Ich verfolgte sie mit meinem blick, wie sie von seinem Hals, über seine brust, hinab zu seinem Bauch lief und dann in seinem nabel verschwandt und ich wünschte mir ich hätte diese Schweißperle sein können...Gott, was denk ich denn da...sah ihm wieder ins Gesicht "hey" brachte ich irgendwie hervor, doch klag das alles andere als fest. Plötzlich fühlte sich alles in mit zu ihm hingezogen und wollte zu ihm, ihn berühren und von ihm berührt werden...Ich muss sport machen...so lief ich langsam an ihm vorbei und zog seinen duft ein, sein schweißgeruch machte ihn gerade nur noch männlicher und anziehender.

Sie drehte sich zu mir rum und brauchte doch eine Weile eh sie ebenfalls mit einem 'hey' rausrückte, wobei mir ihr Blick nicht entgangen war, und jenes kleine Wort auch etwas 'wackelig' klang. Ich sah ihr nach wie sie an mir vorbei lief und hielt sie dann vorsichtig am Unterarm fest. "Alles ok bei dir?",fragte ich sie, hatte mich leicht zu ihr gedreht. Musterte neugierig ihr Gesicht, im Grunde war es gemein, was ich wohl gerade tat, da sie zumindest in diesem Moment gerade doch interesse an mir zu haben schien.

Sébastien hielt mich leicht am unterarm fest. Seine berührung löste in mir eine explosion der verschiedensten gefühl aus und ich wäre ihm am liebsten einfach nur um den hals gefallen und hätte ihn mehr als leidenschaftlich geküsst, aber ich wusste mich zurück zuhalten, auchw wenn es mir gerade sichtlich schwer viel. Er fragte mich, ob alles ok sei. "Nein, ich hab gerade nicht jugendfreie gedanken von Dir und mir" sagte ich mal wieder ehrlich...Hand meets stirn, kann ich nicht mal einfach die klappe halten. Muss ich denn immer sagen, was ich denke...nun wurde ich wirklich rot. Schaute lieber mal weg...Was er jetzt denken wird von mir...

Auf meine Frage meinte sie doch wirklich das sie nicht jugendfreie Gedanken von uns hatte und nun würde ich wohl gleich wirklich ein Arsch werden. "Nun die Duschen sind gleich da drüben",weißte ich sie frech grinsend hin, wobei ich nicht meinte das wir da zusammen hingehen sollten, sondern eher sie vielleicht mal für ein paar Minuten. Dann zog ich sie aber schon näher zu mir, hielt ja ihren Arm noch fest. Ich drängte sie leicht gegen die Tür, bevor ich mich über sie beugte und sie nun doch endlich küsste, auch auf die Gefahr hin, das mich das eine Ohrfeige kosten oder sie mich dann hassen würde. Ihre Lippen waren echt verdammt weich und ich küsste sie wirklich zärtlich und vorsichtig, wusste ich ja das ihr erster Kuss war.

Er meinte, das die Duschen dadrüben waren und ich wollte gerade was sagen, als er mich schon näher zu sich zog und mich gegen die tür drängte. Ich kam gerade nicht hinterher. Sébastien beugte sich über mich und da lagen seinen lippen auch schon auf den meinigen. Ich sah ihn mit großen augen an und war verwirrt ...Nein, das ist nicht....er hat wirklich so weiche lippen...ich schloß meine augen...Auch wenn er mich nicht liebt, ist es doch perfekt... War er wirklich zärtlich und vorsichtig und ich fing an, den kuss zu erwiedern...

Erst rührte sich von ihrer Seite nichts, was aber bei den ersten Kuss und so einer Überumpelung, wie sie von mir gerade kam kein Wunder war, obwohl ich bereits mit einer Ohrfeige rechnete oder zumindest damit das sie mich wegschubsen würde, doch zu meiner Überraschung erwiederte sie den Kuss irgendwann doch noch. So fühlte sich das ganze noch tausendmal besser an und ich küsste sie einfach zärtlich weiter, wobei ich sie noch ein klein wenig mehr gegen die Tür drängte und meinen Körper leicht gegen ihren, wobei ich wohl ein paar Schweißflecken auf ihren Top hinterlassen würde, aber ihren Busen an meiner Brust zu spüren, war einfach fantastisch.

Weiter küssten wir uns zärtlich und er drängte mich noch etwas mehr gehen die Tür uns seinen Körper gegen meinen, spürte seine Brust diesmal nur allzu deutlich und über eventuelle Schweißflecken auf meinem Top, machte ich mir nun wirklich keine Gedanken, ich hätte mich dann auch einfach umziehen können. Ich strich ihm sanft über seine Oberarme und legte meine Arme um seinen Nacken. Er konnte wirklich gut küssen, dass musste ich zugeben und ich hoffte selber, das ich mich nicht allzu dämlich dabei anstellte, war es ja mein erstes mal, was das küssen betraf, doch küsste er mich ja weiter so konnte ich ja nicht allzu schlecht sein.

Sie strich mir über die Oberarme und legte dann ihre Arme um meinen Nacken, was ich mal so deutete das sie so schnell mit dem küssen nicht würde auf hören wollen. Das mich natürlich so überhaupbt nicht störte, da ihre Lippen einfach wahnsinni weich waren und sie sich für ihren ersten Kuss keineswegs blöd anstellte. Eine meine Hände, mit denen ich mich leicht an der Tür abstützte, legte ich vorsichtig an ihre Taille und streichelte sie mit leicht mit dem Daumen, während ich den Kuss weiterhin sanft hielt. Nach einigen Minuten löste ich mich dann aber doch von ihren Lippen und grinste etwas:"Willst dus mal mit Zunge probieren?",hauchte ich gegen ihre Lippen, wobei ich ihr in die Augen sah.

Sébastien legte eine Hand an meine Taille und strich sanft mit dem daumen über diese, auch dieses fühlte sich so unglaublich schön an. Weiter küssten wir uns sanft, bis er sich löste und so öffnte ich auch meine augen, die ich ja zuvor geschlossen hatte. Er haute gegen meine Lippen, ob ich mal mit zunge probieren möchte und ich nickte nur leicht. Wollte gerade nicht reden, war es einfach zu schön so. Wohl eher unbewusst fing ich an, seinen nacken zu graulen und sah ihn auch einfach nur an...Er ist so verdammt zärtlich...ich lächelte ihn leicht an.

Sie öffnete ihre Augen, als ich sie das fragte und nickte dann nur leicht, was ja wohl ein eindeutiges Ja war und mehr brauchte ich im Grunde nicht. Als sie begann meinen Nacken zu graulen, lächelte ich nochmal kurz sanft, bevor ich meine Lippen wieder auf ihre legte und sie erneut küsste. Einige Momente küsste ich sie wieder einfach so, wobei ich sie immernoch mit den Daumen an der Taille streichelte. Dann als ich meinte sie wäre entspannt genug und 'bereit', lies ich sanft meine Zunge in ihren Mund gleiten und spielte zärtlich mit ihrer. Wobei ich feststellen musste, das sie echt lecker schmeckte, leicht nach schokolade eben xD.

Noch einmal lächelte er mich sanft an und legte dann seine Lippen wieder auf meine und ich schloß meine Augen. Wir küssten uns eine weile einfach nur so. Weiter strich er mit seinem Daumen über meine Taille. Seine berührung, auch wenn es nur so eine kleine war, fühlte sich einfach nur gut auf meiner Haut an. Er lies dann seine zunge in meinen mung gleiten und spielte sanft mit meiner zunge. Ich tat ihm das zungenspiel einfach gleich und hoffte das ich nichts falsch machen würde. Doch gab ich mich seinem Kuss nun einfach hin und ich musste jemden recht geben, das küssen einfach was wunderschönes war.

Sie erwiederte nun auch mein Zungenspiel, genau wie zuvor den Kuss und es fühlte sich klasse an, irgendwie viel besser als sonst und auch irgendwo vertrauter. Ich lies meine Hand, mit deren Daumen ich sie streichelte, hinter zu ihrem Steißbein gleiten und drückte sie noch etwas fester an mich. Wollte sie einfach so nah wie möglich bei mir haben. Den Zungenkuss lies ich allmählich intensiver werden und mein Dauem strich nun ihrem Rücken entlang, da da ja nun meine Hand lag. Es war ein tolles Gefühl, sie so zu halten, zu berühren und nun auch echt küssen zu können, nur hoffte ich das sie mir hinterher nicht vielleicht doch Vorwürfe machen würde.

Er ließ seine Hand welche auf meiner Taille ruhte nach hinten zu meinem steißbein gleiten und drückte mich noch mehr an sich. Ich spürte seinen Körper nun wirklich an mir, es war anders als wenn wir tanzen, viel.....intensiver. Das zungenspiel, welches er intensiver werden lies, erwiederte ich ebendso. Mit seinem Daumen strich er nun meinen rücken etwas auf und ab und ich bekam eine angenehme gänsehaut...Das ist alles so...so...mir viel kein wort dafür ein, aber welches wort würde schon beschreiben, was gerade so vollkommen war...ja, vielleicht war es das wort, was ich sucht...vollkommen...weiter graulte ich seinen nacken und genoß einfach was er tat.

Wir küssten uns weiterhin und sie grauelte auch immer noch meinen Nacken. Wobei ich langsam nun auch eine leichte Gänsehaut bekam. Meine Hand mit der ich mich noch an der Tür abstüzte, legte ich nun leicht an ihre Hüfte, war Vi ja immer noch gegen die Tür gelehnt, sodass genügend halt da war, da ich selbst nun doch auch leicht mit meinen Körper gegen ihren lehnte. Vorsichtig strich ich mit den Daumen ihren Hüftknochen entlang, wobei ihr Top etwas hochrutscht, so dass ich dort nun ihre blose Haut streichelte.

Immer noch küssend, legte er nun seine andere Hand leicht an meine hüften. Strich mit seinem daumen meinen Hüftknochen entlang und wohl war mein Top etwas hochgerutscht, da ich seinen daumen nun auf meiner Haut spürte, was sich nur noch besser anfühlte. Ich liese meine Hände von seinem nacken zu seiner brust gleiten und lies sie da ruhen. Spürte seine nackte und noch etwas nasse haut unter meinen Händen und strich dann leicht über seine brust.


Chris

Da ich sport machen wollte, kam ich nun hier rein und mir setzte fast das Herz aus, als ich Vi und MEINEN bastien hier so knutsch sah. Zu dem war er halb nackt und ich fragte mich, was in diese dämliche Kuh gefahren ist. Sie wusste doch das ich in ihn immer noch verliebt war. Ich sah extrem geschockt aus und konnte auch gerade nicht auf mich aufmerksam machen.

Ihre Hände glitten, von meinen Nacken zu meiner Brust runter, lies sie kurz dort ruhen bevor sie meine nackte Haut etwas streichelte. Vi's warmen Hände auf meiner Brust fühlten sich wundervoll an und ich lies sie gern einfach machen. Wäre nun gern klar auch noch viel weiter gegangen, was ich aber nicht tun würde, da sie ja nunmal noch Jungfrau war. Ich küsste sie weiter recht intensiv mit der Zunge, als ich hörte wie die Tür aufging. Ich löste mich sanft aus den Kuss mit Vi und lächelte zärtlich, bevor ich über meine Schulter blickte und da ausgerechnet Chris sah. "Hi Chris", begrüßte ich sie normal freundlich, schließlich wusste sie das ich nichts von ihr wollte, und was ich mit anderen Mädchen machte ging sie nichts an, nur roch ich bereits fiesen Zickenkrieg in der Luft, immerhin war Vi ihre Freundin. Nur dachte ich gerade nicht daran auch nur einen Zentimeter von ihr zu rücken."Willst wohl ein bisschen Spot machen, mh?",fragte ich doch interressiert, wollte streit irgendie vermeiden.

Die Tür hatte ich nicht gehört, war ich einfach zu sehr mit Sébastien beschäftigt. Mitmal löste er sich aus den Kuss und ich öffnete langsam meine augen und hörte auch schon seine worte. Ich wurde rot und schämte mich ein wenig und nahm schnell meine Hände von seiner brust, hätt sie aber gern dagelassen gab es mir doch sicherheit, an sie hatte ich nun wirklich nicht gedacht. Ich biss mir auf meine lippe und senkte meinen Blick. Ich war nun auch keine, die sich stritt und war auch nicht gut drin.



Chris


Ich sahh immer noch zwischen den beiden hin und her. Sah bastien an, war aber weniger sauer auf ihn als vi, bestimmt hatte sie ihn verführt, war sie ja auch halbt nackt. Ich lächelte bastien an "Muss ich nun auch halb nackt vor Dir rumlaufen damit ich Deine Berührungen bekomm" fragte ich ihn.

Als ich spürte das Vi ihre Hände von mir nahm schaute ich kurz zu ihr. Sie sah irgendwie verlegen und ... schuldbewusst aus, so wie sie den Blick gesenkt hatte und sich auf die Lippe biss. Ich fing wieder an mit dem Daumen, über ihren Hüftknochen zu streicheln, wollte sie eine wenig beruhigen. Dann vernahm ich Chris Worte und seufzte innerlich, bevor ich wieder zu ihr sah. "Du hattest meine Berührungen bereits",sagte ich sehr ruhig, hatte keinen Grund mit ihr zu streiten "Mach jetzt nicht auf eifersüchtig, das steht dir nicht, zumal du keinen berechtigten Grund dazu hast, wir sind nicht zusammen."

Ich hörte chris und das war wirklich gemein, war das einfach meine Sportkleidung. Sébastien fing wieder an, über meinen Hüftknochen mit seinen Daumen zu streichen. Ich konnte zwar jedem sagen, was ich denke aber war ich einfach niemand der gern stritt, so fühlte ich mich doch gerade etwas überfordert und wusste nicht, was ich tun sollte.


Chris


"Na und! Was ist, wenn ich mehr davon will?" ich wolle wirklich mehr, immerhin war ich in ihn verliebt. "Und sie ist meine Freundin, Du hast kein recht, sie zu küssen" ich sah, das er sie wieder streichelte. Ging zu den beiden, packte vi unsanft am Handgelenk und zog sie grob von ihm weg, sollte er sie nicht anfassen. "Fass sie nicht an" wollte nur das er mich anfasste und niemand anderes.

Vi blieb weiter stumm, überforderte sie das gerade wohl irgendwie, fing Chris Eifersuchtsdrama nun aber erst richtig an. Sie wollte wissen, was wäre wenn sie mehr wollte und das ich angeblich kein Recht hatte Vi anzufassen. Dann kam sie zu uns und zog Vi ziemlich unsanft von mir weg. Ich packte ihr Handgelenk, von dessen Hand die Vi gepackt hatte und löste sie von Vi, wobei ich darauf achtete das ich ihr nicht weh tat. Nun vor Vilandra positioniert und somit zw den beiden Mädels, sah ich auf Chris herab:"Ich hab dir von Anfang an gesagt, das es nur das eine Mal gibt, Chris",weiter versuchte ich ruhig zu bleiben: "Und ich kann küssen wen ich will, berühren wen ich will und schlafen mit wem ich will",vorraus gesetzt die jenige will es auch, fügte ich in Gedanken hinzu."Ich hab dich echt für erwachsener gehalten",fügte ich noch hinzu.

Mitmal kam Chris zu uns und packte mich unsanft an meinem Handgelenk, es tat weh und ich schrie doch ein nein. Sébastien hielt ihr angelenkt und befreite mich aus ihrer Hand. Er stellte sich zwischen uns. Chris hatte mir weh getan und damit wieder eine erinnung hervorgerufen, die ich wirklich vergessen wollte. Ich wich zurück und verschwandt in der Mädchenumkleide. Lies mich an der tür herrab sinken. Mein Handgelenk pochte. Ich hielt mir die Ohren zu und schloß die augen, wollte diese erinnerung los werden...ich hab es verdient das sie mir weg getan hat...hab ich auf sie keine rücksicht genommen, ja ich war schlecht und habe es verdient...dachte ich.


Chris


Vi schrie mitmal. Ich sah sie kurz verwirrt an, da war aber auch schon bastien und befreite ihre Hand aus meiner. Er Positonierte sich zw uns. "Ich weiß" gab ich doch recht kleinlaut wieder, als er sagte, dass er sagte das es nur das eine mal gab "Aber ich will Dich nunmal. Will Dich wieder spüren, weil ich mich in Dich verliebt habe" sagte ich uns sah ihn dabei in die Augen. "Wenn es um liebe geht, ist man selten erwachsen" meinte ich, hatte nicht mitbekommen, wie vi gegangen war.