Sport

Ich wollte mit meiner Hand nach Vi greifen, fasste allerdings ins Leere und als ich nach hinten sah, war sie auch nicht mehr hier, da ich nicht gesehen hatte, wie sie gegangen war, konnte sie eigtl nur in der Mädchenumkleide sein, doch hörte ich dann wieder Chris und sah erst mal zu ihr, gott ich würde mich wirklich gern zweiteilen bzw gerade lieber um Vi kümmern, da ich wusste wie sie auf solche Grobheiten reagierte. Nun sah ich aber erst wieder Chris an, die kleinlaut 'ich weiß' meinte und mir dann direkt sagte das sie sich in mich verliebt hatte:"Aber ich mich nicht in dich und dazu gehören immer noch zwei",entgenete ich ihr. "Und du solltest wenigstens erwachsen genug sein, das zu aktzeptieren und wag es ja nicht deinen Mist an Vi auszulassen klar",meine Stimme war angepisst, aber ich sprach immer noch ruhig und leise."Ja es is scheiße, das du dich ausgerechnet in mich verlieben musstes und es tut mir leid, aber lass das jetzt nicht an ihr aus ok, tu mir den gefallen, denn sie hat deinet wegen gewiss auch schon ohne nachhilfe grundlos ein schlechtes gewissen",ich sah die durchdringend, bevor ich mich abwand und zu der Tür der Mädchen umkleide ging. Vorsichtig klopfte ich an:"Vi? Is alles ok bei dir? Kann ich rein?"

Chris

"Wieso kannst Du Dich nicht in mich verlieben" fragte ich ihn. Ich nichts an ihr auslassen soll und so. "Sie scheint Dir viel zu bedeuten" sagte ich dann einfach. So erschien es mir, machte er sich doch wirklich recht sorgen um sie und ging ihr sogar nach. Ich drehte mich auf dem absatzt um und ging.



Ich höre Sébastien und wollte erstmal zur seite rutschen, da die Tür ja nach innen auf ging, schmieß dabei aber den mülleimer um, hatte ihn nicht gesehen, da kein Licht an war und es hier stockdunkel war. Es gab ein klirrendes geräusch, da dort wohl glasscherben drin waren. Wollte denn Müll zurück packen, vergass aber licht anzumachen und schnitt mich so an einer scherbe, doch nahm ich den schmerz nicht wahr. Hatte ich schon schlimmeres durch machen müssen. Vergass dadurch aber auch Sébastien.

"Das hat nichts mit können zu tun",meinte ich auf Chris Worte und als sie sagte bzw eher feststellte, das Vi mir viel bedeute blickte ich zu ihr, sie ging aber bereits. Sie sollte eigtl wissen das ich mich auch um sie kümmern würde, würde ich mir sorgen um sie machen. Nun hörte ich von der Mädchenumkleide aber was umfallen und auch etwas klirren, das nach scherben klang:"Vi?",meine Stimme war nun echt besorgt und ich schob vorischtig die Tür. Hier drinnen war es allerdings stockdunkel:"Vi, is alles ok bei dir?",fragte ich, während ich nach dem Lichschalter suchte und ihn auch fand. Sobald es nun hell war, sah ich sie auf dem Boden sitzen und erkannte nun auch was so geklirrt hatte, da der Mülleimer umgefallen war und Vi doch echt mit den blosen Hände versuchte die Scherben zurück zu schieben. Ich hockte mich mal wieder zu ihr und sah dann die Wunde:"Scheiße",fuhr es aus mir und ich nahm sanft die verletzte Hand, wickelte mein Shirt um die Wunde, welches ich ja noch auf meinen Schultern hatte und achtete darauf das die trockene seite auf ihrer Wunde lag und nicht mein schweiß reinkam.

Ich hörte nun wieder Sébastien "Aber sicher" meinte ich auf seine frage ob alles ok bei mir war, doch klang meine stimme zittrich, hatte ich immer noch die Bilder in meinem Kopf. Mitmal ging das licht an und ich kniff kurz meine Augen zusammen, war es doch zu plötzlich und ich sah einen moment schwarze punkte. Mal wieder hockte Sébastien sich neben mich und meinte dann scheiße. Ich sah ihn verwirrt an. Er nahm meine Hand und wickelte sein shirt drüber, erst jetzt sah ich, dass ich mich wohl verletzt hatte "Ohhh.." war alles was ich hervorbrachte.

Sie meinte zwar sicher sei alles in Ordnung, aber aufgrund ihrer zittrigen Stimme, glaubte ich ihr kein Wort:"Ich weiß du wirst sicher nicht drüber reden wollen, aber wenn ich dich in den Arm nehmen soll oder so ...", bot ich ihr sanft an. Wegen ihrer Wunde meinte sie nur 'oh', ich sah sie verwundert an:"Hast du das gar nicht gemerkt?",fragte ich doch irritert, da es ihr gar nichts auszumachen schien."Wir sollten zur Schulschwester",warf ich mal ein und machte mir wirklich Sorgen um sie, sah sie auch genauso an.

Er bot mir an, mich in dden arm zu nehmen. Ich schwieg. Nun sah er mich verwundert an und fragte ich irrietier, ob ich das nicht bemerkt habe. Ich schüttelte nur den Kopf und er wollte dann damit zu schulschwester. "Nein, hab so wild, sieht nur schlimmer aus, als es ist" ich sah ihn an und mir liefen einfach die tränen das gesicht runter. Ich wollte nicht weinen, aber sie kamen einfach. Ich konnte nicht mehr, ich konnte gerade nicht stark sein. Zu viele erinnerungen kamen hoch, die ich so gut versrängt hatte um Glücklich zu sein. Sie waren einfach wieder da und taten mir in der seele weh.

Auf mein Angebot, mit dem umarmen, schwieg sie und schüttelte nur ihren Kopf. Zur Krankenschwester wollte sie auch nicht:"Du solltest wirklich zur Schwester, ein Trank oder eine Pille oder was weiß ich und alles ist wieder gut", versuchte ich sie doch noch dazu zu bekommen, sich von mir hinbringen zu lassen. Dann sah sie mich an und ich machte mir nun noch mehr Sorgen, das sie weinte. Vorsichtig strich ich ihr eine Träne fort:"Vi ...",seufzte ich leise und rückte etwas näher zu ihr. Bereit sie festzuhalten, falls sie es doch noch wollte, auch wenn sie mein Angebot dies zu tun zu vor abgeschlagen hatte.

Er meinte, das alles wieder gut wird, wenn ich eine Pille oder ein trank oder sonst was nehmen würde. "Nichts wird wieder gut" brachte ich hervor. Sébastien wischte mir ne träne weg. Er seufzte meinen Namen und rückte näher zu mir. Noch versuchte ich gegen alles an zu Kämpfen, was nun wieder in mir hoch kam, doch ich konnte es gerade nicht, so fiel ich ihm in den Arm und vergrub mein Gesicht an seiner Brust. "Ich war doch noch ein Kind, nur ein Kind" sagte ich schlurzend an seine Brust. Ich weinte und konnte gerade einfach nicht aufhören. Hatte so viele Jahre die Erinnerungen verdrängt, doch nun waren sie wieder da, alles war da und es tat so unendlich weh...

Sie sagte nichts wird wieder gut, doch recht verstand ich nicht was sie damit meinte, da ich von ihrer Wunde gesprochen hatte, aber sie schien eh ganz wo anderst zu sein, mit ihren Gedanken. Wenig später fiel sie mir dann in die Arme, ich hielt sie sanft fest und lies mich auf meinen Po fallen, da es in der Hocke doch ganz schön unbeqem werden würde und so konnte ich sie auch etwas auf meinen Schoß ziehen. Sie vergub ihr Gesicht an meiner Brust und sagte 'das sie doch ein Kind war', wieder verstand ich nich recht, aber meine Vermutung das ihr nicht viel Gutes geschehen war, wurde damit nur verstärkt. Ich strich ihr zärtlich durchs Haar und hielt sie einfach nur fest, denn ich hatte das Gefühl egal was ich sagen würde, es würde nicht wirklich trösten und Worte konnten auch nichts ändern, zudem ich nun auch nicht nachbohren wollte von was genau sie eigtl spricht.

Sébastien lies sich auf den po fallen und zog mich etwas auf seinen schoß. Er strich mir zärtlich durchs haar und ich weinte einfach noch eine weile weiter. Löste mich dann einfach von ihm, standt auf und ging zum Waschenbecken. Ich sah mich an und fand mich einfach nur schrecklich. Ich hatte mich vergessen und das hatte ich noch nie. So sah ich mich an, meine schmicke war verlaufen, meine augen und meine nase gerötet vom weinen. Ich machte das shirt von Sébastien ab, welches ja immer noch um meine Hand gewickelt war. Es war doch schon recht blutig. Ich machte das kalte wasser an und hielt meine Hand drunter. Ich aufs wasser, wie es sich rot färbte "Tut mir leid" sagte ich leise.

Sie weinte eine ganze Zeit einfach nur und ich hielt sie weiter fest, sowie ich ihr auch weiter durchs Haar strich. Irgendwann löste sie sich dann aber ohne ein Wort von mir und ging zu den Waschbecken, um sich im Spiegel anzusehen. Ich lehnte mich etwas zurück und stütze mich auf meine Hände, während ich sitzen blieb und sie von meiner unteren Position aus einfach betrachtete und ihr zusah, wie sei mein 'Aushilfsverband' abnahm und ihre Hand dann unters Wasser hielt. Sie entschuldigte sich:"Dir muss nichts leid tun",sagte ich sanft und meinte das auch so, während ich sie weiter doch etwas besorg ansah.

Das wasser wurde immer kälter, das blut weniger und meine Hand fühlte sich betäubt an. Sébastien meinte, das mir nichts leid tun muss "Doch, ich hab mich vergessen, das tu ich niche" flüsterte ich. Ich sah wieder in den spiegeln und sah ihn so indirekt an. "Gott, seh ich schrecklich aus" meinte ich. Mit meiner anderen hand, versuchte ich die mascara spuren wehzu wischen, aber ich zitterte immer noch und bemerkte nun auch, das mein Hangelenk, welches chris gepackt hatte, doch leicht blau wurde. "Wieso?" murmlete ich. War es so falsch gewesen Sébastien zu küssen, ich meine er hatte nach ihr ja auch noch die eine oder andere gehabt, wieso schien es ihr bei mir so falsch.

Sie meinte das sie sich vergessen hatte und das sonst nicht tut."Also ich hab nichts gesehen, du etwas?",sagte ich mit einem Schmunzeln, ich wäre nun wirklich der Letzte der irgendetwas erzählen würde. Durch den Spiegel sah sie mich indirekt an und ich tat es ebenso:"Etwas verweint, aber alles andere als Schrecklich", ich zwinkerte und grinste leicht, jetzt auf drübsaal zu machen, würde ihr sicher nicht gefallen und ich war auch eher weniger der Typ dafür. Ich sah ihr zu wie sie versuchte die verlaufene Schminke weg zu wischen und das sie noch leicht zitterte, wie auch das leicht blaue Handgelenk, während ihre andere Hand immer noch unter dem Wasserstrahl war. So stand ich nun doch auf und ging zu ihr. Ich stand nun etwas schräg hinter ihr und drehte den Wasserhan zu:"Ich denke das reicht",meinte ich und trocknete ihre Hand mit meinem Shirt ab, war es eh schon versaut, also was solls."Scheint nicht sehr tief zu sein",sagte ich nachdenklich, als ich vorsichtig ihre Wunde abtupfte". Sie fragte wieso und ich blickte sie wieder durch den Spiegel an:"Wieso was?"

Er nichts gesehen hat, also würde er nichts erzählen. Sébastien sagte das und grinze bereit und zwinkerte mal wieder, was mich zum schmunzelbrachte. Er standt auf und kam zu mir, standt nun etwas schräg hinter mir, drehte den Wasserhahn zu und meinte, das es reichte. Nun trocknete er mit seinem shirt auch noch meine Hand ab. "Ich werd es waschen, ja?" Die wunde wohl nicht tief sei, nun sah er mich durch den spiegel an ich drehte mich etwas, so das ich nun wieder vor ihm standt. "Wieso hat sie das getan, ich meine nach ihr hattest Du doch auch noch mädchen, aber wieso scheint es bei mir so schlimm zu sein ds sie mir weh tut?" ich sah ihm in die augen "Bereust Du es?"

Mit meinem indirekten Kompliment und 'Zwinkerattacke', brachte ich sie zum schmunzeln, was doch schon mal ein gutes Zeichen war. Während ich die letzten Wassertropfen wegtupfte meinte sie sie würde mein Shirt waschen:"Nicht nötig, das Ding ist so alt, da kann auch mal ein neues her",sagt ich und legte es dann beiseite,"Hast du Schmerzen?",fragte ich sanft, meinte damit aber nicht nur die Schnittwunde, weshalb ich auf ihr blaues Handgelenk deutete. Vi drehte sich zu mir um und fragte mich dann das:"Weil du ihre Freundin bist und vor ihren Gefühlen zu mir weißt, ich denke sie fühlt sich irgendwie verraten.",versuchte ich zu erklären"Was aber völliger Blödsinn ist. Sie kriegt sich schon wieder ein",fügte ich noch hinzu und sah sie dann wieder direkt an:"Nein, was sollte ich bereuen? Ich habe einem wunderschönen und tollen Mädchen ihre ersten Küssen schenken dürfen und für mich war es besser, als je",sagte ich ehrlich.

"Soll ich Dir ein neues kaufen? Immerhin, hab ich es eingesaut" fragte ich ihn. Er hatte noch die letzten wassertropfen weggetupft. Nun fragte er mich, ob ich schmerzen habe und deute auf mein blaues Handgelenk. "Ein wenig, aber das kann ich aushalten" sagte ich leise. Ich lauschte seinen Worten wegen chris "Das hoffe ich" gab ich dann zurück. Er sah mich auch direkt an und ich wurde bei seinen worten dann doch etwas rot, was man aber zum glück kaum sah, da ich noch leicht vom weinem gerötet war. Ich legte meine Hände auf seine Brust, was doch ein wenig weh tat "Es was besser, als ich es mir vorgestell habe. Du warst so zärtlich und sanft." sagte ich leise. Drehte mich wieder zum spiegel, machte das wasser an und richtete meine schminke mal wieder.

"Du brauchst mit kein neues kaufen und dir auch sonst keinen Kopf um mein Shirt machen, ich habs dir doch umgewickelt", sagte ich lächelnd. Sie hatte wohl ein wenig Schmerzen im Handgelenk, ich nahm es vorsichtig, aber dort wo es nicht blau war und pustete dann leicht drüber, es würde nicht viel bringen, aber vielleicht half es das sie wieder lächelte."Man, da hat sie ganz schön was angerichtet",murmelte ich mehr zu mir selbst. Nun legte sie ihre Hände an meine Brust und sagte das es besser war, als sie es sich vorgestellt hatte und ich so zärtlich und sanft gewesen wären. "Ich kann auch anderst",meinte ich verschmitz lächelnd, über jemanden einfach herzufallen konnten auch was haben, immer vorrausgesetzt die Erwählte machte mit. Vi drehte sich wieder zum spiegel und ich sah ihr zu wie sie ihr Schminke wieder herrichtete.

Ich mir keine gedanken mehr über sein shirt machen brauchte "Ist gut" ich würde ihm dennoch ein eines Kaufen, musste er aber gerade nicht wissen^^. Er nahm mein Handgelenkt da wo es nicht blau war und pustete drüber, ich lächelte ein wenig. "Ein wenig schon" sagte ich, als er meinte, sie habe da was angerichtet. Nun meinte er, das er auch anders kann "Solang Du zu mir zärtlich und sanft bist, ist es mir egal wie Du zu anderen bist" sagte ich leise. Ich hatte nun meine ganze schminke entfernt und neu schminken wollte ich mich nicht, sah ich auch ohne schminke nicht schlecht aus. "Sébastien? Wieso hast Du mich eigendlich geküsst?" wollte ich das doch jetzt mal wissen. Strich mir noch eine strähne aus dem gesicht und drehte mich wieder zu ihm.

"Ein bisschen mehr als ein wenig",entgegente ich ihr, auf ihren Satz in Bezug auf Chris:"Ich hätte nie gedacht, das sie so grob sein kann",sagte ich nachdenklich, aber ihre Eifersucht hatte sie nicht wirklich klar denken lassen und irgendwo war es ja schmeichelhaft, auch wenn ich nicht gut hieß was sie mit Vi gemacht hatte."Zu dir werd ich immer zärtlich sein",flüsterte ich sanft. Sie hatte sich nun komplett abgeschminkt und sah immer noch toll aus, wenn sogar noch besser, so ganz natürlich. Nun fragte sie mich warum ich sie geküsst hatte, bevor sie sich eine Strähne zurück strich und sich wieder zu mir drehte."Weil ich es wollte, und du auch, hattes du selbst gesagt und weil da irgenetwas zw uns ist, weshalb ich es irgendwie einfach tun musste",gab ich offen zu.

Er entgegnete das "Schon gut, das heilt ja wieder" sagte ich leise und versuchte es mal wieder runter zuspielen. Versuchte zu lächeln und es aufrichtig aussehen zu lassen, aber so ganz funktionierte es nicht, da es alles wieder ausgelöst hatte. "Ich auch nicht" flüsterte ich, als er meinte, das er nicht gedacht hätte, das sie so grob sein würde. Sébastien würde immer zärtlich zu mir sein "Ich weiß". Ich hörte seine Antwort auf meine frage, wieso er mich küsste. "Ja, das hatte ich gesagt" Ich legte meine Arme um sein nacken und stellte mich mal wieder etwas auf "Musst Du so groß sein" fragte ich ihn leicht schmunzelt "Ich glaub, ich sollte high hills anziehen, wenn wir uns treffen" ich lächelte doch etwas. "Was auch immer zw uns beiden ist, ich finde es wunderschön" sagte ich leise.

Mal wieder spielte sie etwas herunter, aber ich lies es dieses Mal so stehen, auch wenn ich wusste, das das Ganze bei ihr ganz schön was angerichtet und wohl mehr als unschöne Erinnerungen hervorgerufen hatte, musste ich ihr das ja nicht auf die Nase binden und noch in der Wunde bohren. Also erwiederte ich blos ihr leich schiefes Lächeln. Sie meinte auch, das sie das von Chris nie gedachte hätte und das sie wusste, das ich immer zärtlich zu ihr sein würde, worauf hin ich auch nichts weiter sagte. Sie legte ihre Arme wieder um meinen Nacken und beschwerte sich über meine Größe, woraufhin ich noch etwas nähe an sie trat und meine Hände auf dem Waschbecken abstützes, wobei ihr und mein Gesicht nun auf einer Höhe waren, da ich etwas tiefer 'rutschte':"Also die meisten Mädels mögen meine Größe ganz gern und auch wenn ich nichts gegen High Heels habe, finde ich es doch gut, das du kleiner bist",entgegnete ich ihr und beugte mich näher an ihren Hals:"Ich glaub du bist die erste die mich zähmen könnte",hauchte ich in ihren Nacken, auf ihren letzten Satz hin und strich dann mit meinen Lippen über ihre Haut.

Er trat näher an mich, da ich mich ja beschwer hatte und stützt sich mit seinen Händen am Waschbecken ab. Sein und mein Gesicht waren nun auf einer höhe. "Im grunde hab ich nichts gegen Deine größe, nur wird es auf dauer anstrengen, auf zehenspitzeen zu stehen" sagte ich schmunzelt. "Du magst kleinere Mädchen oder?" Sébastien beugte sich mehr an meinen Hals und meinte, das ich die erste bin, die ihn zähmen konnte und strich dann mit seinen lippen über meine Haut. Ich schloß meine augen. "Dich hab ich gern gezähmt" meine stimme war kaum noch ein flüstern...das fühlt sich so gut an...dachte ich, da er ja über meine Haut strich.

Sie im Grunde nichts gegen meine Größe hatte:"Das ist gut, denn schrumpfen werde ich sicher nicht und was das andere an geht, wir müssen ja nicht jedes Mal stehen, liegen oder sitzen ist eh viel bequemer",wand ich ein und grinste leicht bei dem Gedanken, mit ihr zusammen irgendwo, vielleicht in einem Bett, zu liegen. Dann fragte sie ob ich kleinere Mädchen mögen würde:"Ist vielleicht Macho denken, aber ich hab es lieber und find es auch angenehmer, wenn das Mädchen kleiner ist, als ich",gab ich offen zu. Ich liebkoste und küsste weiter ihren Hals und zog ihren Duft dabei ein:"Glaub ich gern", meinte ich darauf das sie mich gern gezähmt hätte:"Noch hast du es aber nicht",fügte ich lieber noch hinzu, nur weil wir uns geküsst hatten und da irgendetwas war, hieß das für mich nicht, das es auch so bleiben würde und wir jetzt ein Paar waren oder so. Ja es war wohl gemein, aber ich wies sie lieber gleich darauf hin. Langsam richtete ich mich wieder auf. "Ich sollte endlich mal duschen",bemerkte ich schief lächelnd.

Er meinte, das man auch liege oder sitzen könnte "Hmmm" machte ich nur, genoß einfach gerade was er tat. Sébastien bestätigte, das er eher kleine mädchen bevorzugte und ich schmunzelte nur, jedem das seine halt. Weiter liebkoste und küsste er meinen Hals. "Selbst wenn ich Dich nicht zähme, werde ich Dich einfach mögen, ob weiberheld oder nicht" sagte ich doch sanft. Langsam richtete er sich wieder auf und wollte Duschen gehen. So öffnete ich meine Augen wieder. "Mach das, ich geh solang auch Duschen" sagte ich...Einseifen wird schwer, immerhin ist meine Hand verletzt...ich legte meine Hände an seine brust und ignorierte den schmerz, drückte ihn sanft nach hinten, bis wir an der Tür stanten. Öffnete die und drückte ihn raus. "Viel spaß beim Duschen" sagte ich grinzend. Ging selber wieder rein und machte die tür zu: Zog mir mein top und meine shorts aus. Hohlte mein duschgel und Handtuch aus meiner tasche und ging zu den duschen, wo mich mich komplett auszog. Ich machte das wasser an und lies es über meine Haut laufen, wobeo ich darauf achtete, das meine Haare nicht nass wurden. Seifte mich ein, was aber in meiner Hand brannte, da schaum rein kam, aber auch das konnte ich gut ignorieren. Als ich fertig war mit Duschen, trocknete ich mich ab und zog mir einen mini rock und ein trägerloses top, sowie ballarinas an.

Auch wenn sie mich nicht zähmen würde, würde sie mich mögen, ob Weiberheld oder nicht:"Siehst du mich so, als Weiberhelden?",fragte ich doch etwas nachdenklich. So hatte ich mich eigtl nie betrachtet, auch wenn ich wirklich schon mit vielen Mädchen angependelt hatte. Als ich von ihr lies öffente sie wieder die Augen und sagte das sie auch duschen gehen würde. Ich wollte geraden einen Spruch ablassen alá wir können auch zusammen duschen, wenn wir eh beide das Gleiche vorhatten, als sie schon ihre Hände auf meine Brust legte und mich aus den Mädchenumkleideraum drängte. Sie wünschte mir noch viel Spaß beim duschen und verschwand dann auch schon wieder nach drinnen. Ich stand noch kur etwas verdutz drein schauend da, bevor ich mich in die Umkleide der Jungs machte und ebenfalls duschen ging. Wenige Zeit später, stand ich bereits wieder, frisch umgezogen im Durchgangsbereich und warte auf Vi. Mein altes Shirt, war noch in der Umkleide der Mädchen lag, würde sicher im Müll landen, zumindest würde ich mir jetzt nicht die Mühe machen und es rausholen, nur um es selbst wegzuwerfen.