Pavillion

Sie meinte was von 'ist eine tolle Erfindung,nennt man Buch':"Ach nein, echt jetzt? Wie geil.",scherzte ich zurück, bevor sie mir das Buch dann auf den Schoß legte. Ich nahm es in die Hand und schaute mir den Einband an."Der Titel sagt mir was, hab auch von dem Film gehört. Ihn mir allerdings nie angesehen und ob ich mir das Buch mal antun will? Mh, mal sehn.",meinte ich nachdenklich, hatte gerade noch genügend andere Bücher die ich mir mal antun wollte. In ihrem Redeschwall fragte sie dann ob ich einen Schokoriegel wollte:"Klar gern", ich schmunzelte leicht und hielt ihr, ihr Buch wieder hin.

"Jupp ganz echt, hättest Du nie gedacht" wieder lachte ich etwas. Er nahm das Buch und schaute es sich an und sagte das zum Buch "Musst Du Dir auch nicht unbedingt antun, ist wohl eher ein Mädchen Buch und Film" er wollte einen schokoriegel haben und hielt mir mein Buch wieder hin. Ich nahm es und steckte es mir in meine Tasche und zog zwei Schokoriegel raus. "Da" hielt ihm einen hin. Gab der schaukel leichten anschwung mit meinen Füßen "Was machen wir nun?" man ja jetzt auch nicht endlos viele möglichkeiten auf der Schule hatte.

"Nein wäre ich nie drauf gekommen", ich lachte leicht mir ihr, bevor sie meinte es sei wohl eher ein Mädchenbuch - und film: "Das ist nicht unbedingt etwas das mich abhält",meinte ich schmunzelnd:"Wenn mir die Story gefällt, lese ich auch was, was ehr als Mädchenkram abgestempelt wird.", gab ich offen zu, warum auch nicht, musste ja nicht immer Action und fiel Blut fließen in einer Geschichte damit sie interessant war. Sie packte ihr Buch dann wieder ein und holte zwei Schokoriegel hervor, ich nahm den den sie mir hin hielt und bedankte mich dafür. Schaukelte dann etwas mit ihr:"Gute Frage, wirklich fiel kann man hier jetzt auch nicht anstellen",meinte ich nachdenklich und grübelte, was wir nun machen könnten.

"Deswegen hab ich es Dir ja gesagt" antwortet ich, als er meinte, das er nie darauf gekommen sei. Ihm ein Mädchenbuch nicht unbedingt abhalten wird. "Wenn Du mal nichts zum lesen hast, men angebot steht" Sébastien nahm sich den Schokoriegel, bedankte sich noch und ich lächelte nur sanft. Wr schaukelten etwas und ich auch ich dachte nach, was wir machen können, daviel mir was ein hatte ich ja noch den Passwortzettel von Yorik und den musste ich auch mal verwenden, sonst hatte er ihn mir ja wirklich umsonst gegeben "Du wollten wir in den Garten oder irgendwo hin, wo man ein Passwort braucht? Ich komm da jetzt rein" schlug ich ihm vor.

Ihr Angebot des Buches wegen stünde, falls ich mal nichts zu lesen hätte:"Ich werde darauf zurück kommen, wenn bei mir mal Notstand herrscht",meinte ich leicht lachend. Wir schaukelten weiter, während sie wohl auch nachdachte, was wir machen könnten. Dann fragte sie das mit dem Garten oder ein anderen Ort an dem einen Passwort brauchte und meinte sie kommt da jetzt rein. Ich wusste sofort von wen sie die Passwörter hatte und wand meinen Blick von ihr ab:"Nimms mir nich übel, aber ich will nirgendswo hin, wo ich dank Yorik reinkomme, dabei spielt es für mich keine Rolle, ob du nun die bist die die Passwörter hat. Da musst du schon allein hin oder mit ihm, oder jemanden deiner Freunde",sagte ruhig, wirkte vielleicht etwas kindisch, aber ich wollte auf keine Weise mit ihm etwas zu tun haben. Wenn sie aber unbedingt mit MIR hin wollte, würde ich sicher weich werden.

Er darauf zurück kommen wird "Prima" sagte ich und grinzde breit. Sébastien wollte nicht mit, da ich die Passwörter von Yorik hatte. Ich schaute ihn traurig an "Ohh schade, da bei dachte ich, wir könnten mal was neues sehen. Hab es nämlich noch nicht ausprobiert und hättes es gern mit Dir gemacht. Du bist auch der einzige, der es weiß" dem war wirklich so, hatte es noch niemanden erzählt. Weiter schaukelte ich und sah nun auf meinen schoß "Ich kann Dich ja nicht zwingen, wenn Du es nicht möchtest, dann akzeptiere ich es, aber ich hätt es wirklich mit Dir getestet" sagte ich leise.

Ich hörte ihr zu und sie wusste echt wie sie mir ein schlechtes Gewissen machen konnte, auch wenn sie das sicher nicht beabsichtigte, sondern wieder einmal nur ehrlich war. Irgendwie schmeichelte es mir auch, das sie das gern mit mir testen wollte und ich bisher sogar der Einzige war der davon wusste. Ich seufzte und schaute wieder zu ihr, konnte eh irgendwie nie lang von ihr wegschauen, dazu sah ich sie zu gern an:"Wenn du das so gern mit mir testen möchtest, kann ich schlecht abschlagen,mh?", ich lächelte sie sanft an:"Und keine Angst, ich fühl mich jetzt nicht gezwungen oder so."

Er es nun doch mit mir texten würde und sich auch nicht gezwungen fühlte oder so. "Ahhhhhhhhhhhh........." machte ich freudig und umarmte ihn, meine Augen strahlten wirklich vor freunde. "Du bist so toll und nett. Danke schön" sagte ich freudig. Hatte gar nicht wirklich bemerkt wie viel Körperkontakt wir doch beide gerade hatten. Freute mich einfach zu sehr, dass er es mit mir machen würde und sich nicht gezwungen fühlte. "Dankeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee" sagte ich langezogen. Umarmte ihn weiter. Irgendwie brach ich viele Regeln mir Sébastien, seit wir im engeren Kontakt waren, doch störte mich das nicht sonderlich. Es konnte auch recht lustig und spannend sein, im tristen alltag der Schule.

Sie schien sich echt wahnsinnig zu freuen, umarmte sie mich doch sogar. Vorsichtig erwiederte ich diese und hoffte das sie nicht gleich wieder flüchten würde, weil ich es wirklich mochte sie ihm Arm zu halten, und sie so happy zu sehen, machte mich irgendwie ebenso happy."Schon gut, schon gut, schon gut, jetzt übertreib doch nicht gleich.". meinte ich lachend und hielt sie weiter leicht fest."Wie könnte ich dir denn was abschlagen",fügte ich immer noch leicht lachend hinzu.

Merkte natürlich, wie er meine umarmung erwiederte und es machte mir gerade nichts. Ich nicht über treiben soll "Tu ich nicht, ich freu mich nur gaaaaannnnnzzzzzz dolle" sagte ich lachen und dem war auch wirklich so. Er meinte auch, wie er mir denn was abschlagen könnte "Das könntest Du, doch Du tust es nicht, weil Du mich magst, aber selbst wenn Du es tun würdest, wäre es ja auch nicht schlimm, das ist der freie wille und man muss ja nicht allem zustimmen, nur weil ein anderes das will" schon wieder hatte ich nen rede schwall. Atmete dann seinen Duft wieder ein "Was benutz Du für ein Parfüm, das riecht wirklich gut. Da schnupper ich doch gern an Dir" sagte ich sanft.

Sie floh einmal nicht vor mir, obwohl sie die Bewegungen nicht gesehen hatte, die zu der Umarmung führten, weshalb ich diese auch nicht löste. Vi meinte sie übertreibe nicht sondern freu sich eben nur ganz dolle und bekamm dann wieder einen ihrer Redeflüsse und ich musste noch mehr lachen:"Ja, ich mag dich, is nicht zu übersehen, he?"
Plötzlich schnupperte sie an mir und ich war doch etwas verdutz:"Ähm ... Hugo Boss XY,heißt das denk ich, aber du kannst gern einfach weiter an mir schnuppern, musst dir nicht extra das Parfüm zulegen", antworte ich neckend:"wo genau willst du denn jetzt eigtl hin?",kam ich mal wieder zum Thema zurück.

Ich spürte das heben uns senken seiner Brust, als er lachte war ja noch in seinen armen. "Nein, das ist nich zu übersehen und ich mag Dich auch" sagte ich ehrlich, aber das wusste er ja schon. Er verreit mir das geheimnis seines Duftest "Ne, selber zu legen will ich mir das nicht, riech doch lieber nach mir, aber an Dir schnupper ich gern weiter" ich legte meinen Kopf auf seine brust, tat das aber eher unbewusst, weil es gerade wirklich schön war. Dann kam er wieder auf das thema zu sprechen "Weiß nicht, weißt Du nen Ort oder raum, das ein Passwort benötigt?" fragte ich ihn sehr leise, hatte doch schon wieder meine Augen geschloßen. Mir viel erst jetzt auf, wie müde ich doch war. Hatte ich ja nicht viel geschlafen.

Es nicht zu übersehen war, das ich sie mochte und sie mich auch mag. Sie wollte lieber weiter an mir schnuppern, als sich das Parfüm zuzulegen roch doch lieber nach sie selbst:"Wäre ich auch für."
Vi legte ihren Kopf an meine Brust und wenig später hatte sie auch schon wieder ihre Augen geschlossen und schien im Grunde gar nicht mehr irgendwo hinzuwollen:"Bisher kenne ich nur den Garten",meinte ich leise:"Wir können auch gern hier bleiben und du machst ein Nickerchen, während ich mir mal dein Buch etwas zu gemüte führte.",schlug ich weiter leise sprechend vor.

Er auch für mein Geruch wäre "Siehst" nuschelte ich, war einfach wirklic müde, vier stunden schlaf nicht gerade viel waren und schon garnicht für ein mädchen. War doch kurz davor einzuschlafen. Sébasteine meinte, das wir auch hier bleiben könnten und ich ein nickerchen machen könnte. Ich zog irgendwie das Buch aus meiner tasche, lies dabei aber noch einiges raus fallen, auch mein Tagebuch, aber das bemerkte ich nicht, war es eh abgeschlossen. Lies das buch auf seinen schoß plumzen, war es mir gerade zu schwer "hmmmm" machte ich noch und war auch schon eingeschlafe. Ich fiel in einen Traum, der zunächst sehr schön war.

Sie kramte noch irgendwie ihr Buch aus der Tasche und lies es auf meinen Schoß fallen, bevor sie auch schon eingeschlafen war. Bemerkte dann erst, das noch etwas mehr aus ihrer Tascher herausgefallen war, wollte mich aber nicht bewegen und es wieder zurück tun, da ich sie ja noch im Arm hatte. Natürlich entging mir auch nicht das Tagebuch und ich fragte mich was sie wohl so da rein schrieb.
Mit einer Hand nahm ich nun das Buch und schlug es vorsichtig auf, begann zu lesen, während sie höffentlich etwas schönes träumte.

Noch war mein trum wirklich schön und friedlich. Ich träumte von einem schönem sommertag, den ich mit meinen freunden und ja sébastien war auch dabei, auf einer wiese verbrachte wo wir ausgelassen spaß hatten und lachtend. Es war ein Traum, in dem ich auch keine berührungs Ängste hatte. Doch dann schlug er um, es wurde alles Dunkel und auch meine Freunde waren weg. Ich war allein und spürte die einsamkeit und kälte. Sah einen schatten auf mich zukommen, doch was es kein schatten, es war mein Stievater. Er hatte schlechte laune und auch schon seinen gürtel in der Hand. Ich wich vor ihm zurück, doch wusste ich das ich ihm nicht entkommen konnte. "Nein" murmelte ich im traum. Ich wich immer weiter zurück und stand nun mit dem rücken an der wand. Er kam immer näher und stand nun vormir, grinzde böse und gab mir eine Ohrpfeige, packte mich dann an den Haar und zog mich zu einem tisch. Ich schrie nicht, wusste was jetzt kommen würde. Ich wurde mit dem Oberkörper auf den tisch gelegt und er fing an, mit dem gürtel auf meinen rücken und po einzuschlagen. Leise wimmerte ich, tränen hatte ich schon lang nicht mehr. "Bitte nicht" sagte ich flehend.
Weiter schlug er auf mich ein, nur so zum spaß bist er dann endlich von mir ablies. Mein t-shirt war zerissen und ich hatte rote striemen auf meinem rücken. Erneut packte er mich an meinen haaren, zog mich hoch und hohlte zu seinem nächsten schlag aus.
Mit einem lautem "Nein" schrack ich aus meinen traum hoch. Zitterte am ganzem Körper.

Vi hatte die ganze Zeit eigtl friedlich geschlafen, bis sie irgendwie unruhig wurde und auch im Schlaf sprach. "Vi?",sagte ich leise, doch sie schlief weiter, sagte etwas von 'bitte nicht'. Vorsichtig klappte ich das Buch wieder zu, weit gekommen war ich nicht, weil ich sie wieder einmal hatte ansehen müssen. Nun schrak sie mit einen 'nein' auf den Lippen hoch und zitterte auch noch am ganzen Leib:"Hey, alles wieder gut, du bist bei mir",sagte ich irgendwie schon zärtlich und hielt sie weiter vorsichtig fest, aber wie immer konnte sie sich jederzeit lösen. Das war definitiv mehr, als ein einfacher böser Alptraum gewesen, und mein Verdacht, das ihr nicht viel Gutes widerfahren war steigerte sich immer mehr.

Ich hörte sébastien. Sah ihn an, in meinen augen lag tiefe verletzung und traurigkeit. All das was ich immer so gut verbarg kam nun zum vorschein. Ich löste mich aus seiner umarmung, war sie gerade einfach drückend und schwer. Setzte mich richtig hin und sah meinen Taschen ihnhalt auf dem boden. Natürlich auch mein tagebuch, ich wollte es schnell aufheben, doch da ich zitterte, war meine hand zu unruhrig und ich konnte es nicht wirklich auf heben. "Mist" nuschelte ich und kämpften mit den tränen. Es schien so real und mein rücken tat auch weh. Doch war es nur die erinnerung die weh tat...Wieso jetzt, wieso gerade...dachte ich...Hätte der traum nicht warten können bis heute abend...

Sie löste sich aus der Umarmung und ich lies es wie immer geschehen. Plötzlich sah sie so schrecklich verletz und traurig aus und irgendwie tat mir das verdammt weh. Ich wusste nicht warum, aber ich wurde auf einmal wütend auf mich das ich nicht dagewesen war und sie hatte beschützen können, vor was auch immer ihr angetan wurden war. Doch so schnell wie dieser merkwürdige Gedanken und die Wut gekommen war, war sie auch wieder fort, als ich sah, das sie immer noch zitterte, während sie versuchte den Inhalt ihrer Tasche dort hin zurück zu packen. "Hey, schon gut, das kann ich doch machen", meinte ich leise und stand vorsichtig von der Schaukel auf, damit sie nicht zu sehr schwankte und Vi noch runterfiel. Dann hockte ich mich hin und packte ihre ganzen herausgefallen sachen wieder in ihre Tasche zurück. Nahm einen Schokoriegel heraus und hielt ihn ihr mit einem schiefen Lächeln hin. vermutlich war es blöd ihr jetzt schokolade anzubieten, aber ich wusste mir gerade echt nicht zu helfen.

Sébastien meinte, das er es machen könnte, standt auch schon auf und packte meine sachen ein...Mein Tagebuch...dem gald gerade meine sorge. Wusste zwar, das es verschlossen war, dennoch hatte ich "angst" vor irgendwas, was wohl nicht sein würde. Er hatte meine sachen zusamm gepackt und hielt mir nen schokoriegel hin, diesem nahm ich und bedankte mich. Der würde zwar gerade nicht viel helfen, aber schoki tat ja immer gut. Ich setzte mich so hin, das ich an der schaukel lehnte, schloss meine augen. Versuchte die bilder zu verdrängen und kämpfte immer noch mit den tränen. Wollte nicht weinen, nicht wegen ihm, nicht mehr wegen dem was geschehen war. Es war vergangenheit und ich wollte endlich wirklich glücklich sein und meinen frieden finden.

Ich hatte alles vorsichtig zurück gepackt, und ihrem Tagebuch keiner weitere Aufmerksamkeit geschenkt, ging mich ja nichts an was darin stand. Den Shokoriegel nahm sie, auch wenn er jetzt wohl nicht viel bringen würde, bevor sie sich richtig setzte und zurück lehnte. Sie versuchte wohl die Bilder in ihrem Kopf zu verdrängen und immer noch wusste ich nicht was ich tun sollte. Leise setzte ich mich wieder neben sie und schwieg einfach. Ich fühlte mich gerade nicht sonderlich wohl, aber das lag daran, weil ich irgendwie einfach nichts tun konnte.

Sébastien setzte sich wieder neben mich. Ich brauchte noch einige minuten, bis ich es ´überwunden´hatte. Sah ihn dann an und lächelte schief "Entschuldige, es war nur ein Traum, aber er hat mich ziemlich mitgenommen" sagte ich leise. Ich schluckte schwer "Du, ich weiß das ist anmaßend zu fragen, aber würde es Dir was ausmachen mich in den arm zu nehmen. Ich möchte gern den frieden wieder spüren. Ich weiß aich, das ich Dich deswegen gerade ausnutze, aber ich brauch das gerade. Du musst es nicht tun" fragte ich ihn leise, flüsterte fast. Wollte ihn wirklich nicht ausnutzen, aber er gab mir immer wieder sicherheit.

Ein paar Minuten, die mir wie Ewigkeiten vorkamen, saßen wir einfach schweigend nebeneinander. Als sie mich irgendwann doch wieder ansah, tat ich es ihr gleich und erwiederte auch ihr lächeln:"Du musst dich dafür nicht entschuldigen",und das meinte ich ehrlich so. Als sie mich dann fragte ob ich sie in den Arm nehm könnte, legte ich bereits einen Arm um sie noch bevor sie ausgesprochen hatte, nach dem gerade fand ich es alles andere als anmaßend das sie in den Arm genommen werden wollte:"Ich fühle mich deswegen nicht ausgenutz, du kannst mich jeder zeit bitten, dich in den Arm zu nehmen, dafür sind Freunde doch da oder nicht?"

Er sah mich auch an und erwiederte mein lächeln und meinte, ich müsste mich nicht entschudligen. Sébastien legte schon einen arm um mich, ehe ich meine bitte vollständig ausgesprochen hatte und ich konnte ihn jeder zeit bitten in den arm genommen zu werden. Sanft legte ich meinen kopf wieder auf seine brust, legte meine beine mit auf die schaukel "Ich denke schon, das freunde dafür da sind" sagte ich leise. "Danke, das Du gerade da bist und nicht einfach gegangen bist" es tat gut, ihn hier zu wissen. "Es war nur ein dummer traum, der nichts bedeutete und doch hat er mich so mitgenommen" das entsprach zwar nicht ganz der wahrheit, denn bedeutete er alles, aber ich wollte nicht, das er sich eventuell gedanken drüber machte, so tat ich es als nichtig ab.

Sie lehnte ihren Kopf erneut an meine Brust und legte nun auch ihre Beine mit auf die Schaukel:"Ich müsste schon ein ganz schöner Arsch sein, wenn ich dich jetzt einfach allein gelassen hätte",entgenete ich ihr, als sie sich bedankte das ich nicht gegangen war. Dann versuchte sie wieder einmal alles herunter zu spielen, so wie sie es eigtl immer tat. Ich seufzte leise, während ich sie weiter festhielt:"Vi lass das, spiel es nicht herunter, wäre es nur ein einfacher Alptraum gewesen wärst du nicht so fertig. Du musst mir nichts erzählen, aber lüg mich nicht an und versuch mir einzureden das nichts sei",meinte ich ruhig, aber doch ernst. Ich würde sie wahrlich nicht zum reden zwingen, aber ich merkte doch das etwas war und mochte nicht das sie mir ständig versuchte weiß zu machen, das alles halb so wild sei.