Bibliothek

Ich hörte ein alles ok bei Dir und wusste, dass es Sébastien war und ich sah zu ihm auf. "Natürlich" meinte ich schlicht. Stand auf und wollte gehen, doch noch immer war ich so, dass ich oft meine Klappe einfach nicht halten konnte. "Nichts ist ok, wie sehr willst Du mir noch weh tun? Ich weiß dass es nicht nett war zu gehen, aber seit gestern bist Du mehr als fies zu mir" Ich drehte mich zu ihm um "Ich....Du bist ein arsch, hast nicht mal mut mein geschenk aufzumachen und das tut weh" wieder sah ich zu ihm auf "Hat Dir unsere gemeinsame zeit denn nichts bedeutet. Waren die paar wochen denn nichts wert, dass Du nicht mal mein Päckchen öffnen kannst" näher trat ich an ihn ran "Hab ich denn wirklich keine bedeutung in Deinem leben mehr? Hab ich Dich wirklich verloren, als ich gegangen bin? Es tut mir so schrecklich leid Sébastien, hätte ich gewusst was passiert ist, wäre ich doch nie so egoistisch gewesen und wäre gegangen" ich legte eine Hand auf seine brust, wohl wissend das er sich sicher gleich wieder runter nehmen würde "Sébastien ich....." zu ende sprach ich nicht.
"Ist wirklich alles zu spät?"

Sie war aufgestanden und am gehen, nachdem sie gemeint hatte, das natürlich alles in Ordnung war. Doch hielt sie dann inne und sagte genau das Gegenteil. Fragte mich wie sehr ich ihr noch weh tun wollte. Dann drehte sie sich herum und nannte mich einen Arsch, feige noch dazu. Ja, ich war beides. Und? Sie trat näher zu mir, während sie weiter sprach und irgendwann lag auch eine ihrer Hände wieder auf meiner Brust. Ich wich weder ihren Blick aus noch ihrer Berührung. Wie konnte sie glauben das mir das alles nichts bedeutete. Was glaubte sie warum ich sie so wegdrängte, warum ich ihr das Rezeptbuch meiner großmutter überlies. Gerade weil sie mir so viel bedeutete! Aber sie konnte ja nicht aufhören, nicht nachgeben. Verdammt sie war doch gegangen! Sie hatte irgendwelche Abschiedbriefe geschrieben! In einer einzigen fliesenden Bewegung hatte ich sie gepackt und drängte sie gegen das Regal. Ohne jede Vorwarnung oder Ankundigung küsste ich sie grob, es hatte fast schon etwas verzweifeltes. Fast mein komplettes Gewicht lag auf ihr und hielt sie fest, aber ich achtete genau darauf ihr nicht weh zu tun. Bereits nach wenigen Sekunden löste ich mich allerdings wieder. Was zur Hölle tat ich hier?
Ich lehnte meinen Strin gegen ihre, während ich tief durchatmete. "Ich kann das nicht nochmal", flüsterte ich ihr zu und sah sie dabei nicht mal an. "Lass mich einfach in Ruhe", folgte noch und lies wieder von ihr ab. War wieder mal dabei einfach zu gehen.

Weder meinem Blick, noch meiner berührung wich er aus. Plötzlich hatte er mich gepackt und drückte mich ans regal. Ohne das ich recht mitbekam, was geschah, lagen seine lippen auf meinen. Er küsste mich grob und doch auch verzweifelt und auch wenn der Kuss nur einige sekunden andauerte, hatte ich ihn voll automatisch erwiedert. Mit seinem gewicht, hielt er mich an ort und stelle, doch tat er mir nicht weh. Nachdem er sich gelöst hatte, legte er seine strin an meine und meinte, dass er es nicht nochmal konnte.
Und scherzlich wurde mir bewusst, dass ich ihn jetzt und hier gehen lassen musste, denn wenn es wieder so sein sollte wie früher, würde ich ihm weh tun, wenn ich nicht mehr war. Ich sollte ihn in ruhe lassen und er war dabei zu gehen. Ich wollte ihn nicht aufhalten, wollte das er ging, aber meine Hand griff nach seiner. Mein Körper machte es er wollte. Ich rief mir immer wieder ins gedächnis ihn gehen zu lassen, aber mein herz wollte ihn nicht gehen lassen.
"Geh nicht" flüsterte ich. "Es war falsch Dich allein zu lassen, als Du mich wohl am meisten gebraucht hast. Ich hab nur an mich gedacht und das war falsch. Bitte verzeih" ich sah unsere Hände an. "Es bedeutet mir unendlich will" sein geschenk mein.

Sie griff plötzlich nach meiner Hand. Ich blieb abrupt stehen, als sie mich bat nicht zu gehen. Sie entschuldigte sich das sie damals einfach gegangen war. Seufzend entzog ich ihr meine Hand, so sehr ich sie auch halten wollte. "Ich habe dir gestern schon gesagt das ich dir keine Vorwürfe mache. Es war gut das du gegangen bist. Es war richtig. Hör auf dich zu entschuldigen, es gibt nichts was dir leid tun muss." Als sie nun meinte es bedeute ihr unendlich viel, drehte ich mich doch wieder zu ihr rum. "Was?"

Er entzog mir seine Hand und ich verstant es nicht. Hatte er mich doch gerde noch geküsst. "Nein, es war nicht richtig." sagte ich bestimmend "Dir ging es schlecht und anstatt für Dich da zu sein, hab ich die flucht ergriffen was Du nie getan hattest, als es mir schlecht ging" Nun drehte er sich zu mir um und fragte was. "Das geschenk....das Rezeptbuch, danke das Du es mir gegeben hast. Das fiel Dir sicher nicht leicht" meine stimme war wieder samtweich. Und wieder trat ich näher zu ihm. "Bitte schups mich nicht weg"...was sag ich denn da, natürlich sollte er mich wegschupsen...so ist es besser für ihn..und auch für mich... doch alles in mir wollte zu ihm, was war nur wieder los? "Sébastien..ich wollte nicht.....wir....bitte.." war das gerade nicht der tollste satzt, aber was sollte ich noch sagen....ich klammerte mich wirklich an ihm...bitte tu mir weh, schlag mich oder so, dann würde ich gehen...

Sie blieb dabei das es nicht richtig war, das sie gegangen war, als es mir schlecht ging. Ich lachte bitter, was selbst in meinen Ohren irgendwie irre klang. "Schlecht genau ... mpf ... mir wurde der verschissene Boden unter den Füßen weg gezogen",raunste ich sie nun an. "Und ich hätte dich damals genauso weg gestoßen wie jetzt",sie trat doch echt wieder näher zu mir. Sagte das zu dem Geschenk und das ich sie nicht wegschubsen sollte. Ich knirschte mit den Zähnen "Verflucht warum raffst du es nicht ... ",ein lautes seufzen war von mir zu hören, legte meinen Kopf in den Nacken und sah zur Decke. Sah dann wieder auf sie herab. Mir ran n Träne über die Wange. Zum ersten Mal das ich irgendeine Art der Trauer zeigte. Hatte seit Monaten alles in mich reingefressen. In meinem Blick lag etwas gebrochenes. "Ich hab nichts mehr Vi, rein gar nichts ... Meine richtigen Eltern hatten mich zur Adoption frei gegeben, ich hab mich wie weggeworfen gefühlt als ich das erfuhr und bereits 2 Jahre später, waren die Menschen die sich um mich kümmerten einfach fort und nun is Großmutter auch nicht mehr.", kurz schnappte ich nach Luft, als hätte ich die ganze Zeit nicht geatmet, dann beugte ich mich zu ihrem Ohr. "Ich will dich vergessen, nochmal kann ich nicht jemanden verlieren, aber du bist in meinen verschissenen Hirn und was noch schlimmer is, du hast dich auch in mein Herz geschlichen", ich richtete mich auf."Und jetzt lass mich endlich gehen, du findest wen anderen, der dich nimmt wie du bist."

Er lachte bitte und meinte, dass er mich damals auch fortgestohse hätte "Und ich wäre geblieben"...wenn ich es gewusst hätte" meinte dann, warum ich es nicht raffe und legte seinen Kopf in den nacken. Als er mich wieder ansah, ran ihm eine träne die wange runter und sanft strich ich sie ihm weg. er meinte, er habe nichts mehr und erzählte mir etwas über sich. "Aber das ist doch nicht wahr Sébastien, Du hast mich. Sieh mich an, ich steh hier vor Dir..bin zurück. Mehr als wohl jeder andere, kann ich nachfühlen, wie Du Dich fühltest, als Du von Deiner adoption erfahren hast" er beugte sich zu meinem ohr uns sagte das er mich vergessen will, als er sich aufriche meinte er, ich sollte ihn endlich gehen lassen. Ich schnappte ihn und drückte ihn gegen das regal. "Hör auf das zu sagen. Hör endlich auf wegzulaufen. Das wird Dir nichts bringen, ich hab es versucht, ich bin fortgelaufen und was hat es mir gebracht...nichts..Es gab keinen Tag, an dem ich nicht an Dich gedacht habe. Ja, ich konnte das erlebte verdrängen, aber Dich hab ich nicht aus meinem Kopf bekommen. Hör auf damit. Ich bin hier Sébastien, hier....lass mich für Dich da sein. Gott schrei mich an, wenn es Dir dann besser geht oder weine, aber hör auf fortzulaufen, dass macht es am ende nur schlimmer" ich war etwas wütend, aber meine stimme blieb ruhrig und sanft.
"Lass mich Deine Freundin sein"

Sie hatte mir die Träne weggewischt und wehrte mich nicht gegen. Nun meinte sie das ich doch sie hätte, das sie doch da wäre. Wenig später wurde ich dann von ihr gegen das Regal gedrückt, was ich auch einfach zu lies, auch wenn es für mich ein leichtes gewesen wäre, dem nicht nachzugeben. Ich sollte aufhören wegzulaufen, sie für mich da sein lassen. "Hörst du dir beim reden eigtl auch mal zu?", fragte ich sie nun und meine Mine war eher wieder hart und abweisend. "DU willst das ich nicht fortlaufe. DU willst für mich dasein. DU willst das ich dich an mich ranlasse. Fragt irgendwer was ich will?", ich fuhr mir mit der Hand durchs Haar."Ich habe echt genug Probleme am Hals, als mich nun auch noch mit dir rumzuägern. Mann du hörst dich an wie Yorik, der Arsch geht mir auch mit dir auf die Nerven, nur weiß er wenigstens wann er die Klappe zu halten und mich in Ruhe zu lassen hat." Mein Blick verfinserte sich, als sie sagte ich solle sie meine Freundin sein lassen. "MEINE Freundin? Definiere deine Vorstellung, von MEINE Freundin.", forderte ich sie auf, denn im grunde meine sie sicher blos wieder 'eine' freundin und nicht wirklich meine, ich hatte noch nie eine Beziehung, aber bei ihr war sowieso alles anderst.

Seine Miene wurde hart und abeweisen. "Was Du willst ist doch sonnen klar. Du willst alle von Dir schupsen, die es gut mit Dir meinen." Ich tippte ihn gegen seine brust "Du bist der jenige, der sich selbst schmerzen zufügt, indem er die menschen von sich stöhst, die ihm helfen wollen, für ihn da sein wollen. Du läufst weg, weil Du angst hast, dass Du wieder glücklich sein könntest" gott, wir beide waren im grunde gleich. Ich hielt ihm hier eine rede und war doch nicht besser gewesen. Er verglich mich mit yorik "Ich bin nicht yorik" stellte ich mal klar. Mitmal verfinsterte sich sein blick und ich forderte mich auf ihm meine sicht von freundin zu definieren. "Du weißt sicher wie ich das meine" ich sah ihn wütend an "Der arme kleine Sébastien, der adoptiert wurde ist nun tod unglücklich. Glaubst Du, dass Du der einzige bist der jemanden verloren hat, mh? Das leben geht weiter, das wird es immer. Anstatt das zu sehen was Du hattest und daraus Deine kraft zu ziehen, verkrümmelst Du Dich wie ein häufchen ehlend und lässt niemanden an Dich ran" ich wurde etwas gemein. "Du hattest doch eine tolle familie und eine umwerfende Granny glaubst Du sie wollte dass Du nun so bist. Wenn Du nicht für Dich kämpfen willst, dann tu es doch für sie."

"Was ich will, ist das du endlich die Klappe hälst.",fuhr ich sie an und drängte sich von mir. "Was ich will, ist das man mich endlich in Ruhe lässt. Ich hab keine Angst wieder glücklich zu sein, sondern es dann wieder zu verlieren. Halt mir nicht eine deiner verschissenen Reden, du bist selber kein Stück besser." Ich trat immer näher auf sie zu, sodass sie zurück treten musste, wenn sie nicht hinfallen wollte. Mittlerweile war ich wirklich wütend und das sah man auch. Als sie mich 'armer kleiner Sébastien' nannte, musste ich mich zusammen reißen nicht zu versuchen einen der Regale umzustoßen. "Halt einfach deinen Mund und dich von mir fern", ich sah sie durchdringend an. Mittlerweile wurden wir schon angestarrt. Ich funkelte alle wütend an und verschwand dann aus der Bibliothek. Warum zur Hölle musste sie mir auch immer wieder begegnen?

Er fuhr mich an, dass ich meine klappe halten sollte. Sollte ihm nicht einer meiner reden halten, da ich selber nicht besser war, wo er mehr als recht hatte. Er trat immer näher auf mich zu und ich musste zurück weichen. Natürlich sah ich seine wut, aber ich blieb sturr. Wieder sollte ich meinen mund halten und mich von ihm fern. Er sah mich durchdringend an und ich senkte nicht meinen blick. Das wir angestarrt wurden, interessierte mich nicht. Er rauschte dann mal wieder ab und ich sah ihm nach. Beschimpfte ihn in meinen gedanken auf übelste, arsch war da noch nett fomuliert. Langsam ging ich auch aus der Bibliothek, da mein Handy wieder piepte, dass zeichen, dass es zeit für meine Medikamente war, welche ich auch nahm. Lief dann irgenwohin, wo mein orientierungssinn mich auch immer hinbrachte.

Ich sahs in der Bibiliothek. Hatte ein Interessantes Buch über Wächter der Dunkelheit gefunden, welches in ich nun lass.
Die Schule Kostzte mich an und auch die Schüler, die meisten waren schwach und wussten es nicht mal. Bildet sich aber ein, was zu können, weil sie hier auf die schule gingen, aber dem war nicht so...nur wussten sie es noch nicht. Der einzige lichtblick hier an der schule war irgendein rhys...er hatte einen Plan ich sollte mich wohl mal mit ihm kurzschließen, mich ihm aber nie unterordnen er war jünger wie ich und daher noch wie ein Kind. Also las ich nun mal weiter mein buch.

Ich saß schon seit 2 Stunden hier und las.
Kito fing an zu quitschen, ich schaute runter zu meiner Tasche.
hmm er hat bestimmt hunger, dachte ich mir, ich machte eine dose auf in
der tasche nun konnte er essem, ja kito hatte ich überall bei.
Ich las weiter, ich schaute kein mal auf, so wusste ich auch nicht wer neu kam oder so,
Aber das war mir auch egal.

Ich hörte ein quieken. Hörte sich an wie irgendein vieh. Ich stand auf und ging zu dem Mädchen rüber, bei der ich das vieh gehört hatte. "Stell das Ding ab oder ich kill es" meinte ich kühl. Hasste Tiere, vorallem wenn sie geräusche machten. Legte mein Buch auf den Tisch. "Das vieh sollte in Deinem Schlafsaal sein. Verstanden" ich war älter wie sie und kannte die regeln nur zu gut. "Also bring es weg"

Ich sprach jemand an, ich sah weiter hin in mein buch rein. Wenn du ihm killst, kill ich dich, sagte ich zu ihm und schaute immer noch in mein Buch.Nun sagte er das und meinte zu letzt ich soll ihm wegbringen, jetzt sah ich ihm an.
Hast du gerade versucht mir ein befehl zu erteilen, sagte ich mit spot, war aber denoch kühl. Ich ließ mir von niemand fremden was befehlen, wie sah ich aus wie ein kleines Mädchen, nicht mal da hatte ich mir alles gefallen gelassen.

Die kleine wurde kratzbürtig und meinte mir zu drohen. Niederige Wesen ich schüttelte meinen Kopf und lachte auf. Setzte mich kurzer Hand neben sie. Sie hatte mumm und das gefiel mir. Alle anderen würden kuschen und sich verkrümmel, sie aber nicht. "Natürlich hab ich das" antworte ich auf ihren satz mit dem Befehl hin. "Entweder bist Du dumm oder hast mumm in den Knochen. Ich frag mich was das besste für Dich wäre" ich sah sie unverwand mit meinen blauen augen an.

Er lachte, ich sah ihm skeptisch an. Er setzte sich neben mir, Womit hab ich das nur verdient, dachte ich mir.Ein Befehl ist sinnlos ist so ob ein Blatt vom Baum fällt, sagte ich zu ihm und damit meinte ich das sowas unwichtig/sinnlos war.Er sagte das, hmm da würde ich sagen viel Spaß beim überlegen, sagte ich sakrastisch, war mir doch egal für was er sich entscheidet, hauptsache er lässt mich in ruhe. Ich hatte keine Lust mich mit voll Nieten abzugeben, in der ganzen Schule gab es nur voll Nieten. Er sah mich mich mit seinen blauen augen an, ich sah ihm an mit meinen augen die wieder wie schwarz wirkten, es ist ein schönes anziehndes schwarz. Ich schaute zu mein Buch und las weiter, vllt. würde er ja dann verschwinden.

Sie fand, das ein befehl sinnlos sei "Findest Du...aber einer muss Dir ja sagen was Du zu tun hast" sie wünschte mir viel spaß beim überlegen und ich lachte sakastisch auf. Ja, die kleine hatte was, zumindestens war sie nicht auf den mund gefallen. Kurz sah sie mich mit ihren schwarzen augen an. Sie hatten keine wirkung auf mich, aber ich mochte das schwarz. Sie lass weiter. Dies war eines der Dinge, die sich keiner trauen. Ich zog ihr das Buch weg und sah es mir an. Schüttelte meinen Kopf "Harry Potter" sowas lasen nun wirklich nur schwachmaten.

"aber nicht du" sagte ich als er meinte auf eine müsste ich hören, auf die einzigsten auf denen ich hörte waren meine Eltern und mein Bruder und ich vermisste ihm. Er nahm mein buch, ich funkelte ihm an und er sagte er Harry Potter. "Harry Potter hat doch was, so etwas simsalabim schadet doch keinen" sagte ich aber kühl, eigentlich war es ein Buch über Dunkel Magie ich wusste nicht was er vorhatte, aber spielte mit vllt würde er dann noch schneller verschwinde.Was ich aber so langsam bezweifle, ich nahm ihm mein Buch ab. "Wenn du reden willst such dir wem anderes" sagte ich genervt,las dann weiter.

Sie meinte nicht ich. "Glaub mir es wäre besser wenn Du auf mich hörst, als wenn Du Dir die Finger bei einer strafabreit wund schreiben musst" Sie spielte mit, war das natürlich kein Harry Potter Buch gewesen, sonder ein Buch über schwarze magie. Was ich doch recht interessant fand, da ich dieses Buch schon in meinem erstem Jahr las, heimlich versteht sich. So nahm sie mir das buch wieder ab. "DU hast wirklich mumm in den Knochen" merkte ich an. "Für ne Elfe nicht schlecht" natürlich wusste ich, was sie war. Git informiert zu sein, war das erste gesetzt.

"Das wird nicht passieren" sagte ich kurz zu ihm. Er redete weiter und ich ignorierte ihm. Ich war kein Gesprächiger Elf, ich wollt meist meine ruhe und ich hasste es mit anderen Menschen/wesen zu sein. Da es komisch war, hmm naja. Ich las weiter und hoffte er würde endlich gehen.

Sie meinte, dass würde nicht passieren. "Sei Dir da mal nicht so sicher, es kann einiges passieren" für einen Elfen, hatte sie wohl keine Selbstbewusstsein, den sie sprach sehr wenig und las eher weiter. "Schade ich dachte Du wärst ein Mädchen mit selbstbewusstsein, aber da habe ich mich wohl getäuscht" meinte ich. Lehnte mich im Stuhl zurück. sah sie an. "Eine herbe enttäuschung" meinte ich noch mal.

Ich kam hier rein, lief zwischen den Regeln rum und zog schließlich ein Buch über den größten dunklen Zauberer, den es bis jetzt gab. Wir nahmen ihn gerade in Zaubereigeschichte durch. Ich setzte mich an einen Tisch, schlug das Buch auf und begann zu lesen und mir Notizen zu machen. Nicht für das Fach, sondern für mich. Ich las jede Seite aufmerksam durch und suchte nach Lücken in seinen Plänen, in seinen Taten. Ich wollte es später besser machen als er. Für außenstehende sah meine jetztige Tat jedoch nach Hausaufgaben aus, darauf achtete ich.

Ich hörte ihm was er zu mir sagte, in mir kochte die Wut. Ich hasste andere Wesen sie sind alle gleich können nur jemanden stören. Ich stand auf, knallte das Buch auf den Tisch von überall kamen pssst. Ich funkelte alle böse an, sah dan den Kerl an, "Halt dein verdammte Fresse niemand will hier hören was du zu sagen hast du nervst nur" sagte voller Zorn zu ihm. Ich nahm mein Buch und setzte mich ein Tisch weiter weg, damit er endlich begriff das ich alleine sein wollte. Ich sah ein anderen Kerl es sah so aus das er Hausaufgaben machte, ich verdrehte meine Augen. Aber ich sah was für ein Buch er lass. Interressant dachte ich mir.

Sie stand auf und knallte das Buch auf den Tisch. Ich blieb ungerührt. Wie einfach war es doch Wesen aus der Ruhe zu bringen. Ich hatte ein hönisches, ja fast schon böses grinzen auf den Lippen. Dies hier amüsierte mich doch wirklich. Nun kam noch sein Streber in die Bibilothek und ich schüttelte meinen Kopf. Kam es gerade in mode Hausaufgaben zu machen? Oder wollten die alle schleimpunkte sammel? Doch den jungen, kannte ich vom sehen und er war alles andere als das was er den meisten glauben lassen wollte. Sein Plan war mir auch zu ohren gekommen und ich überlegte mir, mich ihm anzuschließen...nur würde ich nie unter ihm stehen.....also war das wohl ein kleines problem, aber dieses liese sich sicher auch regeln. Also stand ich auf und ging zu ihm "Darf ich" also mich zu ihm setzten.