Unterirdischer See im Keller

"ja, viel zu geheim, die tollen sachen kenn ich nie" sagte ich leise und zog gespielt ne schnute. Er nicht schauen wird. Sébastien setzte sich im schneidersitz auf den boden, mit dem rücken zum wasser. Ich hohlte meine Shorts aus meiner tasche zog meinen rock aus "Du kannst ja reinkommen, wenn ich schon drin bin, dann siehst Du ja nichts" sagte ich und zog mir dabei meine shorts hoch. Zog mir mein Top über den Kopf und lies es fallen. Ich ging langsam ins wasser "Wieso so umständlich machen, wenn es auch einfacher geht, Du musst es nicht hohlen" ich ging so weit rein, bis ich bis zu den Hüften im wasser stand, lies meine Hände über die wasser oberfläche gleiten und hockte mich so weit hin, das ich nun bis zum Hals im wasser war "Nun kannst Du kommen, ich schau auch nicht" sagte ich, war mit de rücken zu ihm gewand.

"Oder du kannste bisher die falschen Leute, die es ebenfalls nicht wussten",wand ich mal ein. Dann hörte ich wie Kleidung raschelte und würde mich doch mehr als gern einfach umdrehen, blieb jedoch Gentleman und tat es nicht. "Hast du so viel vertrauen zu mir?", fragte ich auf ihre Idee das ich doch nachkommen könnte, immerhin könnte ich sie im Wasser auch einfach greifen und hochheben damit ich etwas sah oder sie berühren. Nun hörte ich wie sie ins Wasser ging:"Ich habe nicht gesagt, das ich es holen gehe sondern wir gemeinsam",korrigierte ich sie. Als sie meinte ich könnte reinkommen, stand ich auf und drehte mich zu ihr:"Du musst mir nicht den Rücken zu kehren, ich habe nichts was du nicht sehen kannst",ja nicht vor hatte mich komplett aus zuziehen." Ich zog mein Shirt aus und lies es neben ihr Top fallen, dann öffente ich meinen Gürtel und die Hose und lies alles bis auf Shorts fallen, bevor ich zu ihr ins Wasser ging.

"Das kann es auch sein" meinte ich, auf seinen satz hin. Er fragte, ob ich so viel vertrauen habe "Nun, das wird sich ja gleich zeigen oder" meinte ich darauf hin nur. "Aber da ich hier halb nackt drin bin und Du auch rein kommen wirst, scheint es doch so" sagte ich. Sébastien korriegiert mich und meinte, ich müsste ihm den rücken nicht zu drehen. So drehte ich mich zu ihm um und lächelte verlegen "Da hab ich wohl was etwas falsch verstanden" nun sah ich, wie er sich auszog. Er kam zu mir ins wasser. Ich schwamm ihm entgegen. "Wie kommst es, das Du diesen Ort kanntest?"

Sie meinte 'das kann auch sein' und auf das mit dem vertrauen sagte sie blos, das sich das ja gleich zeigen würde."Ja es scheint so, wird sich nur gleich zeigen obes so gut ist das du mir so vertraust", ich grinste verboten frech und überlegte wirklich wie ich vielleicht ein bisschen an sie ankommen würde und wenn es nur war sie so im Arm zu halten und wieder zu küssen. Sie schwamm mir entgegen und ich ging noch tiefer ins wasser, bis es tief genug zum schwimmen war. "Ein Mädchen mit dem ich was hatte zeigte mir mal diesen Ort hier und naja, es ist ganz gut, wenn man einige verstecke hier kennt wo man ungestört sein kann", beantwortete ich nun ihre Frage.

"Wenn es nicht gut war, dann nimm Dich in acht, ich kann karate" sagte ich lachen, konnte das natürlich nicht. Er ging so tief ins wasser, das er nun auch schwimmen konnte, sagte mir woher er den Ort kannte. "Uii...das hätte ich mir fast denken können" meinte ich darauf hin. "Magst Du mir so ein Versteck zeigen?" hatte er mich doch neugierig gemacht. Ich schwamm wieder ein stück von ihm weg, stellte mich hin war aber mit dem rücken zu ihm gewand. Strich mir meine Haare hoch und machte mir einen Dutt, da es doch störte das sie im wasser schwammen, waren sie zwar nun schon etwas nass aber nasser mussten sie ja nicht werden. Ich hockte mich wieder hin und drehte mich zu ihm. "So ist es besser"

"So kannst du das, mh?", ich lachte mit ihr. Nun meinte sie das sie sich das hätte denken können:"Nun bevor du weiter denkst, ich hatte aber mir ihr oder sonst einem Mädchen hier noch nichts", hatte irgendwie das Bedürfnis das mal zu erwähnen, deshalb tat ich es auch."Du kennst doch bereits den geheimen Raum. Außerdem was hast du denn dann mit mir vor in diesem Versteck?", fragte ich schelmisch grinsend. Sie schwamm ein Stück von mir weg und stellte sich hin, ich sah also nun ihren nackten Rücken. Oh man ... War wirklich in Versuchung mich hinter sie zu stellen. Mein Blick glitt ihren Rücken hinab und ich wünschte sie würde etwas mehr aus dem Wasser stehen, damit ich ihren Hintern sehen konnte. Das sie sich die Haare hoch gebunden hatte, bemerkte ich erst als sie wieder im Wasser war und mir die tolle Aussicht genommen wurde. Ich schwam auf sie zu und war nun nur noch wenige Zentimeter von ihr entfernt:"Würde es dich sehr stören, wenn ich dich genau jetzt in die Arm nehme?",fragt ich lieber vorher bevor ich scheiße baute.

"Klar, ganz dolle sogar, willst Du das irgendwann mal sehen" ich lachte wieder, würde mich sicher Hoffnungslos plamieren oder ich würde schnell jemanden fragen, der mir ein zwei kiffe zeige. "Genau noch nicht" meinte ich. "Was nicht heißen soll, das ich die jenige sein werde" fügte ich mal schnell hinzu sollte er ja nicht gleich auf falsche gedanken kommen. Er fragte, was ich in diesem Versteck mit ihm machen wollte "Kannst Du Dir das nicht denken?" fragte ich grinzend "Schwimmen natürlich" Sébastien schwamm auf mich zu und war nur noch wenige zentimeter von mir entfernt. Fragte mich dann das. "Ich hab nichts dagegen" kam ihm noch die letzten zentimeter entgegen. "Aber nimm mich bitte erst in den arm und lass uns dann hinstellen, weil ich nicht mag, das Du mich so nackt siehst, ja?"

"Ich denke ich verzichte lieber, nicht das du mir noch den Hintern versohlst.", lachte ich mit ihr. Sie meinte noch nicht und fügte das gleich hinzu:"Das habe ich auch nicht andeuten wollen", entgenete ich ihr, bevor sie mich fragte obich mir das nicht denken konnte und dann sagte 'schwimmen natürlich'. Verwirrt zog ich eine Braue hoch:"Ich hatte nicht von diesem Versteck hier gesprochen", wies ich sie hin. Nun würde ich sie doch wirklich in den Arm nehmen dürfen, auf ihre Bitte hin zog ich sie an ihren Händen vorsichtig tiefer ins Wasser, bis dahin wo man noch stehen konnte, aber ihr das Wasser etwa bis zum Dekolteé gehen sollte und zog sie dann in meine Arme, drückte sie sanft näher an mich und ihr nackter Busen auf meiner Brust fühlte sich unglaublich an.

Er verzichten wird "Gut muhahaha" mal wieder lachte ich. "Wer weiß das schon" meinte ich frech grinsend, als er sagte, das er das nicht habe andeuten wollen. Er zog ne braue hoch und meinte, das er dieses Versteck nicht meinte. Ich sah ihn verwirrt an "Hähhhh, Du verwirrst mich. Meistes Du nicht, dass es hier noch ein Verseck gibt? Oder hab ich da was falsch aufgefasst?" Nun zog er mich an meinen Händen tiefer ins Wasser, aber nur soweit, dass wir noch stehen konnten. Das Wasser ging mir bis zum Dekolleté, worüber ich froh war. Dann zog er mich in seine Arme und drückte mich etwas näher an sich. Ich legte meine Hände an seinen Rücken und meinen Kopf auf seine Brust.

Sie sah mich verwirrt an und fragte obich nicht gemeint hatte, das es hier noch ein Versteck gab. Ich schüttelte den Kopf:"Ich habe nie etwas in der Art gesagt, du wolltest das ich dir noch andere Verstecke zeige und ich fragte was du denn mit mir in einem solchen Versteck wolltest",versuchte ich richtig zu stellen. Vi legte ihre Hände an meinen Rücken und ihren Kopf auf meinen Brust, was ich alles eher nur noch nebenbei mitbekam, weil sich ihr Busen einfach zu gut anfühlte. Ich schüttelte kurz innerlich den Kopf um wieder klarere und vorallem jungendfreiere Gedanken zu bekommen, denn sonst würde sich mein Kumpel wieder zu Wort melden wollen. Sanft strich ich mit zwei Fingern ihre Wirbelsäule herab, ihre Haut war wirklich wahnsinnig weich.

Sébastien stellte es mal richtig "Ohh, dann hab ich Dich wirklich völlig falsch verstanden, entschuldige" sprach ich leise. Er strich mir mit zwei Fingern die Wirbelsäule herab und wieder fing ich an zu genießen. Strich mit meinen Hände zu seinen Seiten, hoch zu seiner Brust, wo mein Busen nicht gegendrückte. Nahm meinen Kopf von seiner Brust. Eine Hand lies ich auf seiner Brust ruhen, mit der anderen strich ich weiter zu seinem Gesicht, strich ihm kurz mit dem Daumen über seine wirklich weichen Lippen. Legte meine Hand dann auf seine Wange und sah in an. "Darf ich Dich küssen" fragte ich hauend, wollte es nicht einfach so machen, nicht das er es evtl. nicht wollte.

Sie es wirklich falsch verstanden hatte:"Halb so wild, jetzt weißt du ja, wie ich es meinte",sagte ich lächelnd, bevor sie mit ihren Händen zu meinen Seiten strich, zu meiner Brust hoch und ihren Kopf von dieses nahm. Eine Hand lag nun an meiner Brust, während ihre andere zu meinen Wange hoch strich, wo sie mit den Daumen über meine Lippen streichelte und dann fragte ob sie mich küssen durfte. Ich nahm ihre Hand von meiner Wange, hielt sie aber fest, fiel mir gerade auf das sie das doch recht häufig tat:"Warum fragst du und tust es nicht einfach?"

"Ja, jetzt weiß ich es" sagte ich leise. Sébastien nahm meine Hand von seiner Wange und hielt sie fest "Stört es Dich, wenn ich meine Hand auf Deine Wange lege" verstand seine Handlung gerade nicht sonderlich. Nun fragte er mich auch noch, warum ich ihn fragte, ob ich ihn küssen dürfte und es nicht einfach tat. Ich senkte meinen Blick "Na, weil Du es eventuell nicht willst und ich tu niewas, ohne vorher zu fragen, wäre doch gegen Deinen willen" ich löste mich von ihm "Entschuldige, ich denk einfach zu viel nach bei sowas" hatte ich wohl wieder was falsch gemacht und damit alles kaputt. So drehte ich mich von ihm weg.

"Gerade irgendwie ja, sei mir nicht böse, mir viel nur auf, das du das ziemlich oft tust", erklärte ich auf ihre Frage ob es mich störe, wenn sie ihre Hand an meine Wange legt, bevor sie ihren Blick senkte und meinte das ich es doch vielleicht nicht wollte, das sie mich küsste und sie nie so etwas tun würde, ohne vorher zu fragen, weil es doch gegen meinen Willen wäre."Meine Wange berührst du auch stets ohne vorher zu fragen",wand ich ein: "Ich seh da keinen wirklichen Unterschied". Sie löste sich von mir und wand sich ab. Ich stellte mich direkt hinter sie und legte meine Arme in Höhe ihres Bauches um sie:"Wofür entschuldigst du dich?",meinte ich schmunzelnd, auch wenn sie nicht sah:"Es ist nicht schlimm wenn du fragst, ich wollte dir nur zeigen das das bei mir nicht nötig ist".

Es störte ihn doch, wenn ich meine Hand auf seine Wange legte "Ohhh, dann mach ich das nicht mehr" entgegnete ich. Dann meinte er, das ich seine Wange ja auch ohne zu fragen berührte "Ich weiß, aber küssen ist doch noch etwas intimer, aber ich werd jetzt auch immer fragen, wenn es so falsch ist" ich flüsterte nur noch. Sébastien kam zu mir und legte seine arme oberhalb meines Bauches um mich. "Weißt Du, ich möchte einfach nichts falsch machen, aber manchmal wenn ich was frage scheint es doch falsch zu sein, so wie mit der Kuss frage" ich hätte meinen Kopf gern an seine Brust gelehtn, lies es aber, da ihm das mit der Wange ja auch nicht gefiel.

Nun sagte Vi sie wolle das mit der Hand an meine Wange legen nicht mehr machen und auch das Küssen doch etwas intimeres sei und sie eben immer fragen würde, wenn es so falsch war, wobei ich sie kaum noch hörte, da sie zu flüstern begonnen hatte. Ich schüttlete schmunzelnd meinen Kopf:"So war das eigtl nicht gemeint. Das du mich an der Wange berührst stört mich im allgemeinen nicht, nur jetzt gerade mag ich es nicht, weshalb ich deine Hand wegnahm, deswegen machst du nicht gleich etwas falsch. Und deine Kuss frage war auch nicht falsch, wie gesagt, ich wollte dir nur zeigen, das du mich nach so etwas nicht fragen musst, wenn dir danach ist dann tu es einfach, wenn ich es gerade nicht möchte, dann weise ich dich schon darauf hin",versuchte ich sanft zu erklären und ich hoffte das sie nun verstand, wobei das ganze gerede irgendwie grad alles kaputt mache und ich mir wünschte auf ihre Frage mit dem Kuss einfach mit einem ja geantwortet hätte.

Ich drehte mich in seinen armen. "Dann weiß ich das jetzt und es ist gut, wenn Du sagst wenn es Dir nicht passt. Ich hab halt oft das gefühl gleich was falsch zumachen. Ich weiß ich bin kompliezirt und zuweilen auch mal komisch" ich sah in an "Aber wenn ich Dic einfach Küsse und Du es dann garnicht willst, dann komm ich mir dumm vor" ich sah jetzt nur noch auf seine lippen "ich hab..." ich redete nicht zu ende, sondern küsste ihn einfach und das wirklich sanft und zärtlich, sollte er mich doch wegschupsen wenn er es nicht wollte. Ich hatte mich zuvor schnell auf meine zähenspitzen gestell, wobei mein busen nun leicht aus dem wasser ragte, man konnte also die wöllbung sehen, wober er es ja nicht sah, da ich ihn ja küsste.

Sie drehte sich in meinen Armen und ich wagte kurz einen Blick nach untern auf ihr Dekolteé, sah jedoch leider nicht wirklich etwas, hatte sie ja zuvor tief genug mit mir ins Wasser gezogen, damit eben genau das nicht passierte. Warum muss ich immer der nette Typ sein? ,dachte ich bei mir, hätte sie ja auch weniger tief mit ziehen können und das Ganze als 'versehen' ausgeben können. "Ja das weißt du jetzt und nur weil du etwas machst was ich vielleicht in dem Moment nicht möchte, hast du nicht gleich etwas falsch gemacht",versuchte ich sie etwas aufzumuntern. Kurz sah sie auf meine Lippen und setzte zu einem Satz an, den sie aber nicht beendete sondern mich stattdessen küsste. Ebenso zärtlich wie sie den Kuss führte erwiederte ich ihn und zog sie noch etwas mehr an mich, sodass ich ihren Busen mehr spürte, was das Ganze noch besser macht. Vorsichtig strich ich ihre rechte Seite sanft auf und ab, blieb aber immer unterhalb ihres Busens.

Sébastien erwiderte meinen Kuss genauso zärtlich und zog mich noch etwas mehr an sich. Ich spürte seine Brust an meinem Busen und es fühlte sich doch nicht schlecht an. Sanft strich er meine rechte Seite auf und ab. Hatte meine Augen schon geschlossen, als ich ihn küsste und spürte es daher noch intensiver. Auch ich wurde etwas mutiger und strich ihm seine Arme auf und ab, wobei ich seine Muskel spürte. Strich hoch zu seinen Schulter, fuhr ihm dann durchs Haar und legte meine Arme um seinen Nacken und fing an, ihm diesen leicht zu graulen.

Sie strich meine Arme auf und ab, bevor sie mir dann zu den Schultern hochstrich, mir durchs Haar fuhr und ihre Arme um meinen Nacken legte wo sie mich nun grauelte. Ich genoß ihre Nähe und Streicheleien doch wirklich sehr, mehr als ich gedacht hatte. Während ich sie weiter küsste und nun langsam meine Zunge wieder in ihren Mund gleiten lies, da das einfach noch ein Tick besser war, strich ich mit meiner Hand ihre Seite etwas weiter hoch und lies sie dort ruhen, wobei ich sanft mit meinen Daumen über die seitliche Rundung ihres Busen fuhr, sie dort vorsichtig etwas streichelte. Allein schon diese winzige Stelle fühlte sich unglaublich weich an und verführerisch an.

Langsam lies er seine zunge in meinen Mund gleiten. Sein Zungenspiel erwiederte ich. War dies auch einfach nur unglaublich schön. Weiter strich er mir über die seite, wobei er höher fuhr uns sie in busen höhe ruhen lies. Mit seinem daumen fuhr er über meine seitlichen Rundungen meines busens und ich musste zugeben, das sich diese kleine, kaum merklich berühung schon fantastisch anfühlte und ich fragte mich, wie es wohl sein wird, wenn ich irgendwann mal sex habe...Seine Hände auf meiner Haut fühlen sich so unglaublich gut an...

Sie erwiederte mein Zungenspiel und ich lies es wieder etwas intensiver werden. Meine Hand die etwas ihren Busen streichelte, fuhr wieder zu ihrem Rücken wo die andere noch lag, bevor ich beide Hände hinab zu ihren Po gleiten lies und den kurz etwas drückte und befand das er echt perfekt war. Dann hob ich sie eben an diesen hoch, schmiss sie mit einem Ruck nach oben und hinten über, wobei ich natürlich eine kleine Aussicht auf ihren wundervollen Busen bekam und herzhaft lachte als sie im Wasser landete. Ja es war wohl fies, aber wir waren ja wohl nicht nur zum knutschen hier und ich war nunmal eben auch immer noch ein Kerl und hatte hin und wieder einfach unsinn im Kopf.

Er lies das zungenspiel intensiver werde und ich tat es ihm gleich. Seine Hand, die meinen Busen streichelte, fuhr wieder zu meinem Rücken, wo seine andere noch ruhte. Mit beiden strich er meinen rücken runter zu meinem Po und drückte dieses leicht. Mitmal hob er mich an diesem hoch "Huch.." schmiss mich mit nem ruck nach hinten, ich landete im wasser und als ich auftauche, lachte ich auch. "Fies" meinte ich, fing an ihn mit wasser vollzuspritzen. Hatte gerade nicht daran gedacht, dass er meinen Busen gesehen haben könnte.

Vi lachte ebenfalls als sie wieder auftauchte und meinte 'fies':"Ich sagte doch ich kann auch anderst",sagte ich lachend und spritze sie ebenfalls mit Wasser voll. Tauchte dann einfach unter, griff unter Wasser nach ihren Beinen und zog sie so Stück für Stück an mich, denn da es hier recht dunkel war, würde es mir auch nichts bringen die Augen geöffnet zu haben. Also tastete ich mich ihrer Oberschenkel, Hüften und Seite entlang, zog sie auf diese Weise an mich. Suchte dann nach ihren Lippen, traf aber erst einmal ihr Kinn, bevor ich sie dann unter Wasser küsste und hoffte sie würde mir nicht ersticken. Selber doch recht lang auch ohne Luft konnte.

"Jupp, sagtest Du" Er spritze mich auch nass und tauchte dann unter. Griff nach meinen beinen und zog mich so immer mehr unter wasser. Sébastien tastete sich von meinen Oberschenkeln, zu meinen Hüften, an meinen seiten, bis ich nun gänslich unter wasser war. Er versuchte mich wohl zu Küssen, traff aber zunächst mein Kinn, weshalb ich schmunzel musste. Nun fand er meine Lippen und ich erwiederte seinen kuss. Hatte kein problem lang unter wasser zu sein, denn ich liebte das wasser und war immer dort, wenn ich es konnte. So würde das wohl zu meinem neuem lieblingsort werdem unter der vorraussetzung, das ich ihn wieder fand.